Bonn4Future | Start der Onlinebeteiligung zu „Klimaneutral wohnen und mobil sein“

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Im Mitwirkungsverfahren „Bonn4Future – Wir fürs Klima“ rufen Politik, Verwaltung und der Verein Bonn im Wandel dazu auf, online Ideen einzubringen.

Bonn gehört zu den Vorreiter-Städten in Deutschland: Denn schon 2035 will die Stadt klimaneutral sein. So hat es der Rat der Stadt 2019 mit breiter Mehrheit beschlossen. Die Zeit bis dahin wird sehr knapp. Und doch ändert sich zu wenig, und es geht nicht schnell genug.

„Dabei wissen wir größtenteils schon seit Jahrzehnten, was zu tun ist. Nur wie wir als Gesellschaft dahin kommen, dafür fehlt uns noch ein guter Plan“, beschreibt Robert Janßen-Morof, Projektkoordinator von Bonn4Future die Herausforderung. Das Projektteam bittet daher alle Bürger*innen um ihre guten Ideen, wie ein klimaneutrales Bonn bis 2035 zu erreichen ist.

Wie schaffen wir den Wandel?

Die größte Baustelle ist dabei Mobilität. Solange wie bisher Benzin und Diesel verbrannt wird, um von A nach B zu kommen, wird Bonn sein Klimaziel nicht erreichen können. Und auch beim Thema Wohnen geht es an die Substanz: Wenn wir unsere Lebensgrundlagen erhalten und auch in Zukunft im Warmen sitzen wollen, dann müssen wir in Hochgeschwindigkeit die energetische Sanierung unserer Häuser antreiben. Sie müssen so umgebaut werden, sodass sie weniger Energie verbrauchen und aus erneuerbaren Quellen versorgt werden.

Ideen für Bonner Klimaforum gefragt

Noch bis zum 27. März 2022 können alle Bonner*innen auf

 www.bonn-macht-mit.de/bonn4future (Öffnet in einem neuen Tab) Antworten geben auf die Frage „Klimaneutral wohnen und mobil sein – Wie schaffen wir das?“

Die Ideen fließen in das nächste Klimaforum ein. Es wurde wegen der Corona-Pandemie auf den 10. und 11. Juni 2022 verschoben. 100 zufällig ausgewählte Bürger*innen und rund 50 gesellschaftliche Akteur*innen entwickeln dort einen ganz konkreten Beitrag zum Bonner Klimaplan. Das Mitwirkungsverfahren „Bonn4Future – Wir fürs Klima“ wurde vom Verein Bonn im Wandel angestoßen und wird in enger Kooperation mit der Bundesstadt Bonn umgesetzt.[:de]

Im Mitwirkungsverfahren „Bonn4Future – Wir fürs Klima“ rufen Politik, Verwaltung und der Verein Bonn im Wandel dazu auf, online Ideen einzubringen.

Bonn gehört zu den Vorreiter-Städten in Deutschland: Denn schon 2035 will die Stadt klimaneutral sein. So hat es der Rat der Stadt 2019 mit breiter Mehrheit beschlossen. Die Zeit bis dahin wird sehr knapp. Und doch ändert sich zu wenig, und es geht nicht schnell genug.

„Dabei wissen wir größtenteils schon seit Jahrzehnten, was zu tun ist. Nur wie wir als Gesellschaft dahin kommen, dafür fehlt uns noch ein guter Plan“, beschreibt Robert Janßen-Morof, Projektkoordinator von Bonn4Future die Herausforderung. Das Projektteam bittet daher alle Bürger*innen um ihre guten Ideen, wie ein klimaneutrales Bonn bis 2035 zu erreichen ist.

Wie schaffen wir den Wandel?

Die größte Baustelle ist dabei Mobilität. Solange wie bisher Benzin und Diesel verbrannt wird, um von A nach B zu kommen, wird Bonn sein Klimaziel nicht erreichen können. Und auch beim Thema Wohnen geht es an die Substanz: Wenn wir unsere Lebensgrundlagen erhalten und auch in Zukunft im Warmen sitzen wollen, dann müssen wir in Hochgeschwindigkeit die energetische Sanierung unserer Häuser antreiben. Sie müssen so umgebaut werden, sodass sie weniger Energie verbrauchen und aus erneuerbaren Quellen versorgt werden.

Ideen für Bonner Klimaforum gefragt

Noch bis zum 27. März 2022 können alle Bonner*innen auf  www.bonn-macht-mit.de/bonn4future (Öffnet in einem neuen Tab) Antworten geben auf die Frage „Klimaneutral wohnen und mobil sein – Wie schaffen wir das?“

Die Ideen fließen in das nächste Klimaforum ein. Es wurde wegen der Corona-Pandemie auf den 10. und 11. Juni 2022 verschoben. 100 zufällig ausgewählte Bürger*innen und rund 50 gesellschaftliche Akteur*innen entwickeln dort einen ganz konkreten Beitrag zum Bonner Klimaplan. Das Mitwirkungsverfahren „Bonn4Future – Wir fürs Klima“ wurde vom Verein Bonn im Wandel angestoßen und wird in enger Kooperation mit der Bundesstadt Bonn umgesetzt.[:]