27.02.2018 | Bonner Impulse: Global Europe vs. Empire 2.0? Wie der Brexit die europäische Außen- und Entwicklungspolitik verändert

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Wenige Wochen vor dem geplanten Austrittsdatum sind die EU und das Vereinigte Königreich in die Details ihres Trennungsprozesses vertieft. Viele Fragen sind völlig ungeklärt. Besonders in der Außen- und Entwicklungspolitik müssen die EU und Großbritannien sich nach dem Brexit neu positionieren.

Bietet der Brexit eine Chance, dass die EU-27 entwicklungs- und außenpolitisch enger zusammenrücken und sich besser abstimmen? Wie wirkt sich der Brexit auf die inhaltlichen und geographischen Prioritäten der EU aus? Auch die Beziehungen zu Großbritannien in außenpolitischen Fragen sind völlig offen. Droht nach dem Brexit eine neue Rivalität oder überwiegen die gemeinsamen strategischen Interessen von EU und Großbritannien?

Im Rahmen der Bonner Impulse möchten wir diskutieren, wie die EU sich nach dem Brexit neu aufstellen sollte und wie die Beziehungen zu Großbritannien in der Außen- und Entwicklungspolitik nach 2019 aussehen könnten.

Es diskutieren:

  • Alexander Graf Lambsdorff, Stv. Fraktionsvorsitzender der FDP Bundestagsfraktion. Zuständigkeit für Außen-, Sicherheits-, Europa- und Entwicklungspolitik.
  • Anja Wagner, Referatsleiterin Grundsatzfragen der EU im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
  • Stefani Weiss, Senior Expertin der Bertelsmann Stiftung im Programm Europas Zukunft

Moderation:

  • Christine Hackenesch, Wissenschaftliche Mitarbeiterin und EU-Expertin am Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE)

Datum / Uhr

27.02.2019 / 16:30 – 18:00

Ort

Auditorium des KUNSTMUSEUM BONN
Friedrich-Ebert-Allee 2
53113 Bonn

 

Bitte melden Sie sich bis zum 25.02.2019 per Email an die Adresse presse@die-gdi.de an.

Veranstalter

European Association of Development Research and Training Institutes (EADI), Verband Entwicklungspolitik und Humanitäre Hilfe deutscher Nichtregierungsorganisationen (VENRO), Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE) 

Quelle: Mitteilung EADI, 11.02.2019[:de]

Wenige Wochen vor dem geplanten Austrittsdatum sind die EU und das Vereinigte Königreich in die Details ihres Trennungsprozesses vertieft. Viele Fragen sind völlig ungeklärt. Besonders in der Außen- und Entwicklungspolitik müssen die EU und Großbritannien sich nach dem Brexit neu positionieren.

Bietet der Brexit eine Chance, dass die EU-27 entwicklungs- und außenpolitisch enger zusammenrücken und sich besser abstimmen? Wie wirkt sich der Brexit auf die inhaltlichen und geographischen Prioritäten der EU aus? Auch die Beziehungen zu Großbritannien in außenpolitischen Fragen sind völlig offen. Droht nach dem Brexit eine neue Rivalität oder überwiegen die gemeinsamen strategischen Interessen von EU und Großbritannien?

Im Rahmen der Bonner Impulse möchten wir diskutieren, wie die EU sich nach dem Brexit neu aufstellen sollte und wie die Beziehungen zu Großbritannien in der Außen- und Entwicklungspolitik nach 2019 aussehen könnten.

Es diskutieren:

  • Alexander Graf Lambsdorff, Stv. Fraktionsvorsitzender der FDP Bundestagsfraktion. Zuständigkeit für Außen-, Sicherheits-, Europa- und Entwicklungspolitik.
  • Anja Wagner, Referatsleiterin Grundsatzfragen der EU im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
  • Stefani Weiss, Senior Expertin der Bertelsmann Stiftung im Programm Europas Zukunft

Moderation:

  • Christine Hackenesch, Wissenschaftliche Mitarbeiterin und EU-Expertin am Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE)

Datum / Uhr

27.02.2019 / 16:30 – 18:00

Ort

Auditorium des KUNSTMUSEUM BONN
Friedrich-Ebert-Allee 2
53113 Bonn

 

Bitte melden Sie sich bis zum 25.02.2019 per Email an die Adresse presse@die-gdi.de an.

Veranstalter

European Association of Development Research and Training Institutes (EADI), Verband Entwicklungspolitik und Humanitäre Hilfe deutscher Nichtregierungsorganisationen (VENRO), Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE) 

Quelle: Mitteilung EADI, 11.02.2019

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