13.03.2018 | GIZ: „Wer den Schaden hat…“ Vom Klimawandel ungerechtfertigt betroffen

Dialog am Abend

Dienstag 13. März 2018, Campus Kottenforst, Bonn-Röttgen, In der Wehrhecke 1

19 bis 21 Uhr

Mit  Prof. Dr. Felix Ekardt: Jurist, Philosoph und Soziologe.
Leiter der Forschungsstelle Nachhaltigkeit und Klimapolitik (Leipzig und Berlin)

Worum es geht:

  • Was ist Klimagerechtigkeit und welche Rolle spielt sie im Kontext der Klimaverhandlungen und Vereinbarungen zur Reduktion von Treibhausgasemissionen?
  • Wie lässt sich der durch den Klimawandel verursachte Schaden bemessen, und wer trägt die Kosten?
  • Wer ist bereit, die Verantwortung für die durch menschliches Handeln verursachten Veränderungen zu übernehmen?
  • Gibt es eine Veranlassung, das vorherrschende Zivilisationsmodell in Frage zu stellen und lassen sich alternative Entwicklungspfade beschreiben?

Und was Sie sonst noch interessieren wird:

Anfahrt: Vom Hauptbahnhof mit der Buslinie 603 bis zur Haltestelle Röttgen, Schlossplatz. Die Veranstaltung ist öffentlich. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Moderation: Michael Schneider, Akademie für Internationale Zusammenarbeit, GIZ, Bonn

Das Fortbildungsprogramm der Akademie für Internationale Zusammenarbeit

Zum Download aus dem Internet:

Felix Ekardt: Forschungsstelle Nachhaltigkeit und Klimapolitik

Germanwatch: Internationale Klimagerechtigkeit

Quelle: Mitteilung Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, 05.02.2018