14.09.2017 | Südwind: Noch ein Marshallplan? Was braucht eine Kooperation mit Afrika?

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Die deutsche Entwicklungspolitik geht voran und investiert – über die eigentlichen Pläne hinaus. Umgerechnet 300 Mio. Euro werden allein 2017 zusätzlich zur Umsetzung der Partnerschaften für Tunesien, die Elfenbeinküste und Ghana ausgegeben. Macht das BMZ also ernst mit dem „Marshallplan mit Afrika“? Aber an welche Reformbemühungen werden diese Mittel geknüpft? Und überhaupt, waren wir nicht schon mal an diesem Punkt, oder ist das eine neue Dimension? Auf der Veranstaltung soll das Potential solcher Initiativen insbesondere auf die Risiken für die KleinproduzentInnen und die arme Bevölkerung untersucht werden. Dazu haben wir VertreterInnen von Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft eingeladen.

Podiumsdiskussion am 14. September 2017 (17:30-19.30 Uhr)
Deutsches Institut für Entwicklungspolitik, Hörsaal EG, Tulpenfeld 6, 53113 Bonn

Programm

17.00 Uhr –   Ankunft, Registrierung und Kaffee

17:30 Uhr –   Begrüßung und Input: Dr. Pedro Morazán / Dr. Christine Hackenesch

18:00 Uhr –   Beginn der Podiumsdiskussion mit

  • Dr. Christine Hackenesch (DIE)
  • Dr. Pedro Morazán (SÜDWIND)
  • Dr. Boniface Mabanza (Kirchliche Arbeitsstelle Südliches Afrika, KASA)
  • Gertrud Falk (FIAN Deutschland)
  • MdB Dr. Claudia Lücking-Michel (CDU)
  • MdB Dr. Ulrich Kelber (SPD)

19.30 Uhr      Ende der Podiumsdiskussion

Am Ende der Veranstaltung möchten wir Sie zu einem kleinen Imbiss und einem Glas Wein einladen.

Bitte melden Sie sich über den folgenden Link zur Veranstaltung an: https://doo.net/veranstaltung/12394/buchung

Mit finanzieller Unterstützung durch die Bundesstadt Bonn

Source: Einladung, 23.08.2017[:de]

Die deutsche Entwicklungspolitik geht voran und investiert – über die eigentlichen Pläne hinaus. Umgerechnet 300 Mio. Euro werden allein 2017 zusätzlich zur Umsetzung der Partnerschaften für Tunesien, die Elfenbeinküste und Ghana ausgegeben. Macht das BMZ also ernst mit dem „Marshallplan mit Afrika“? Aber an welche Reformbemühungen werden diese Mittel geknüpft? Und überhaupt, waren wir nicht schon mal an diesem Punkt, oder ist das eine neue Dimension? Auf der Veranstaltung soll das Potential solcher Initiativen insbesondere auf die Risiken für die KleinproduzentInnen und die arme Bevölkerung untersucht werden. Dazu haben wir VertreterInnen von Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft eingeladen.

Podiumsdiskussion am 14. September 2017 (17:30-19.30 Uhr)
Deutsches Institut für Entwicklungspolitik, Hörsaal EG, Tulpenfeld 6, 53113 Bonn

Programm

17.00 Uhr –   Ankunft, Registrierung und Kaffee

17:30 Uhr –   Begrüßung und Input: Dr. Pedro Morazán / Dr. Christine Hackenesch

18:00 Uhr –   Beginn der Podiumsdiskussion mit

  • Dr. Christine Hackenesch (DIE)
  • Dr. Pedro Morazán (SÜDWIND)
  • Dr. Boniface Mabanza (Kirchliche Arbeitsstelle Südliches Afrika, KASA)
  • Gertrud Falk (FIAN Deutschland)
  • MdB Dr. Claudia Lücking-Michel (CDU)
  • MdB Dr. Ulrich Kelber (SPD)

19.30 Uhr      Ende der Podiumsdiskussion

Am Ende der Veranstaltung möchten wir Sie zu einem kleinen Imbiss und einem Glas Wein einladen.

Bitte melden Sie sich über den folgenden Link zur Veranstaltung an: https://doo.net/veranstaltung/12394/buchung

Mit finanzieller Unterstützung durch die Bundesstadt Bonn

Quelle: Einladung, 23.08.2017[:]