Stadt Bonn: Koordinatorin bzw. einen Koordinator für Kommunale Entwicklungspolitik

[:en]

Beim Amt für Internationales
und globale Nachhaltigkeit
ist zum nächtsmöglichen
Zeitpunkt die Stelle

einer Koordinatorin bzw. eines Koordinators für Kommunale Entwicklungspolitik
– bis Entgeltgruppe 13 TVöD –

befristet für die Dauer von zwei Jahren zu besetzen.

Die Stadt Bonn ist die deutsche Stadt der Vereinten Nationen und internationale Dialogplattform für nachhaltige Entwicklung. Der weitere Ausbau Bonns als internationaler Standort ist ein wichtiges Anliegen der Stadtverwaltung.

Die Koordinationsstelle kommunale Entwicklungspolitik wird im Amt für Internationales und globale Nachhaltigkeit der Stadt Bonn eingerichtet. Sie dient der nachhaltigen Verankerung und Umsetzung der kommunalen Aspekte der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung in der Stadtverwaltung selbst, wie auch in der Zusammenarbeit mit Vertreterinnen und Vertretern aus der Stadtgesellschaft.

Die Koordinatorin/der Koordinator Kommunale Entwicklungspolitik hat die Aufgabe, auf der Grundlage vorhandener (Rats-) Beschlüsse, Konzepte und Strategien einen Handlungsrahmen für die Implementierung der Agenda 2030 mit ihren nachhaltigen Entwicklungszielen im städtischen Verwaltungshandeln und auf der lokalen Ebene zu entwickeln. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der Bildungs- und Informationsarbeit zu entwicklungspolitischen Themen, insbesondere zu den SDGs.

Zu Ihren Aufgaben gehören insbesondere:

  • Schaffung von Strukturen zur nachhaltigen Verankerung kommunaler Entwicklungspolitik innerhalb der Stadtverwaltung;
  • Verankerung der kommunal relevanten Ziele der Agenda 2030 im konkreten Verwaltungshandeln;
  • Entwicklung, Umsetzung und Begleitung entwicklungspolitischer Maßnahmen mit relevanten Akteuren aus Verwaltung, Gesellschaft und Wirtschaft;
  • Bildungs- und Informationsarbeit zu entwicklungspolitischen Themen in der Kommune;
  • Ausbau und Pflege von Netzwerken mit entwicklungspolitischen Akteuren (insbesondere Vertreter/innen aus Zivilgesellschaft/NROs, Wissenschaft  und Wirtschaft).

Vorausgesetzt werden:

  • Abgeschlossenes (Fach-)Hochschulstudium der Fachrichtung Nachhaltige Entwicklung, Internationale Beziehungen, Development Studies, Politikwissenschaft oder Soziologie, der Geisteswissenschaften bzw. Öffentliche Verwaltung/Public Management;
  • Berufserfahrung in der kommunalen oder internationalen Entwicklungszusammenarbeit;
  • spezifische Fachkenntnisse über die Agenda 2030 und die Sustainable Development Goals;
  • Erfahrung in der Projekt- und Netzwerkarbeit;
  • ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit und interkulturelle Kompetenzen
  • hohes Maß an Organisationsfähigkeit, Selbstständigkeit und Kreativität
  • sicherer Umgang mit Konfliktsituationen, Kritikfähigkeit, Teamfähigkeit und Durchsetzungsvermögen.

Die Stelle ist befristet für die Dauer von zwei Jahren zu besetzen und wird – je nach persönlichen Voraussetzungen – bis zur Entgeltgruppe 13 des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD) vergütet.

Gemäß Landesgleichstellungsgesetz und Frauenförderplan der Bundesstadt Bonn werden Bewerbungen von Frauen für diese Stelle bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen.

Bewerbungen von Schwerbehinderten sind erwünscht.

Richten Sie bitte Ihre Bewerbung spätestens bis zum 28.07.2017 an die Bundesstadt Bonn, Personal- und Organisationsamt, Kennziffer 02-KEPOL Bonn.

Eingereichte Unterlagen werden nur zurückgesandt, wenn ein ausreichend frankierter Rückumschlag beigefügt ist.

Quelle: Mitteilung Stadt Bonn, 17.07.2017

[:de]Beim Amt für Internationales
und globale Nachhaltigkeit
ist zum nächtsmöglichen
Zeitpunkt die Stelle

einer Koordinatorin bzw. eines Koordinators für Kommunale Entwicklungspolitik
– bis Entgeltgruppe 13 TVöD –

befristet für die Dauer von zwei Jahren zu besetzen.

Die Stadt Bonn ist die deutsche Stadt der Vereinten Nationen und internationale Dialogplattform für nachhaltige Entwicklung. Der weitere Ausbau Bonns als internationaler Standort ist ein wichtiges Anliegen der Stadtverwaltung.

Die Koordinationsstelle kommunale Entwicklungspolitik wird im Amt für Internationales und globale Nachhaltigkeit der Stadt Bonn eingerichtet. Sie dient der nachhaltigen Verankerung und Umsetzung der kommunalen Aspekte der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung in der Stadtverwaltung selbst, wie auch in der Zusammenarbeit mit Vertreterinnen und Vertretern aus der Stadtgesellschaft.

Die Koordinatorin/der Koordinator Kommunale Entwicklungspolitik hat die Aufgabe, auf der Grundlage vorhandener (Rats-) Beschlüsse, Konzepte und Strategien einen Handlungsrahmen für die Implementierung der Agenda 2030 mit ihren nachhaltigen Entwicklungszielen im städtischen Verwaltungshandeln und auf der lokalen Ebene zu entwickeln. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der Bildungs- und Informationsarbeit zu entwicklungspolitischen Themen, insbesondere zu den SDGs.

Zu Ihren Aufgaben gehören insbesondere:

  • Schaffung von Strukturen zur nachhaltigen Verankerung kommunaler Entwicklungspolitik innerhalb der Stadtverwaltung;
  • Verankerung der kommunal relevanten Ziele der Agenda 2030 im konkreten Verwaltungshandeln;
  • Entwicklung, Umsetzung und Begleitung entwicklungspolitischer Maßnahmen mit relevanten Akteuren aus Verwaltung, Gesellschaft und Wirtschaft;
  • Bildungs- und Informationsarbeit zu entwicklungspolitischen Themen in der Kommune;
  • Ausbau und Pflege von Netzwerken mit entwicklungspolitischen Akteuren (insbesondere Vertreter/innen aus Zivilgesellschaft/NROs, Wissenschaft  und Wirtschaft).

Vorausgesetzt werden:

  • Abgeschlossenes (Fach-)Hochschulstudium der Fachrichtung Nachhaltige Entwicklung, Internationale Beziehungen, Development Studies, Politikwissenschaft oder Soziologie, der Geisteswissenschaften bzw. Öffentliche Verwaltung/Public Management;
  • Berufserfahrung in der kommunalen oder internationalen Entwicklungszusammenarbeit;
  • spezifische Fachkenntnisse über die Agenda 2030 und die Sustainable Development Goals;
  • Erfahrung in der Projekt- und Netzwerkarbeit;
  • ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit und interkulturelle Kompetenzen
  • hohes Maß an Organisationsfähigkeit, Selbstständigkeit und Kreativität
  • sicherer Umgang mit Konfliktsituationen, Kritikfähigkeit, Teamfähigkeit und Durchsetzungsvermögen.

Die Stelle ist befristet für die Dauer von zwei Jahren zu besetzen und wird – je nach persönlichen Voraussetzungen – bis zur Entgeltgruppe 13 des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD) vergütet.

Gemäß Landesgleichstellungsgesetz und Frauenförderplan der Bundesstadt Bonn werden Bewerbungen von Frauen für diese Stelle bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen.

Bewerbungen von Schwerbehinderten sind erwünscht.

Richten Sie bitte Ihre Bewerbung spätestens bis zum 28.07.2017 an die Bundesstadt Bonn, Personal- und Organisationsamt, Kennziffer 02-KEPOL Bonn.

Eingereichte Unterlagen werden nur zurückgesandt, wenn ein ausreichend frankierter Rückumschlag beigefügt ist.

Quelle: Mitteilung Stadt Bonn, 17.07.2017[:]