GIZ: Freiwillige für nachhaltige Entwicklung

Vom 9. bis 12. Oktober treffen sich Entwicklungshelfer und andere Freiwillige auf der IVCO (International Volunteering Cooperation Organizations) – organisiert vom Freiwilligenprogramm der Vereinten Nationen und der GIZ.

Klimawandel, kriegerische Konflikte, Naturkatastrophen oder Krankheiten – viele Menschen und Gemeinschaften stehen heute schwierigen Herausforderungen gegenüber. Nicht nur in fragilen Staaten ist es eine große Aufgabe, eine nachhaltige Entwicklung zu erreichen. Vor diesem Hintergrund wird es immer wichtiger, Menschen und Gesellschaften widerstandsfähiger gegenüber den verschiedenen Bedrohungen zu machen.

Die Zusammenarbeit zwischen nationalen Regierungen, der Zivilgesellschaft, den betroffenen Menschen, dem Privatsektor sowie nationalen und internationalen Organisationen ist daher unverzichtbar. Das Engagement Freiwilliger spielt dabei eine wichtige Rolle. Die Freiwilligen arbeiten häufig direkt in dem betroffenen Personenkreis oder mit den bedrohten Gemeinschaften.

Diese Arbeit ist auch für die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH ein wichtiger Baustein für nachhaltige Entwicklung. „Bei uns sind die Freiwilligen als Entwicklungshelfer in die Programme eingebunden“, sagte GIZ-Vorstandsmitglied Hans-Joachim Preuß auf der Konferenz. „Sie übernehmen eine wichtige Aufgabe, weil sie einen direkten Zugang zur lokalen Bevölkerung und zur lokalen Verwaltung haben“, so Preuß weiter.

Quelle: Meldung GIZ, 11.10.2016Vom 9. bis 12. Oktober treffen sich Entwicklungshelfer und andere Freiwillige auf der IVCO (International Volunteering Cooperation Organizations) – organisiert vom Freiwilligenprogramm der Vereinten Nationen und der GIZ.

Klimawandel, kriegerische Konflikte, Naturkatastrophen oder Krankheiten – viele Menschen und Gemeinschaften stehen heute schwierigen Herausforderungen gegenüber. Nicht nur in fragilen Staaten ist es eine große Aufgabe, eine nachhaltige Entwicklung zu erreichen. Vor diesem Hintergrund wird es immer wichtiger, Menschen und Gesellschaften widerstandsfähiger gegenüber den verschiedenen Bedrohungen zu machen.

Die Zusammenarbeit zwischen nationalen Regierungen, der Zivilgesellschaft, den betroffenen Menschen, dem Privatsektor sowie nationalen und internationalen Organisationen ist daher unverzichtbar. Das Engagement Freiwilliger spielt dabei eine wichtige Rolle. Die Freiwilligen arbeiten häufig direkt in dem betroffenen Personenkreis oder mit den bedrohten Gemeinschaften.

Diese Arbeit ist auch für die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH ein wichtiger Baustein für nachhaltige Entwicklung. „Bei uns sind die Freiwilligen als Entwicklungshelfer in die Programme eingebunden“, sagte GIZ-Vorstandsmitglied Hans-Joachim Preuß auf der Konferenz. „Sie übernehmen eine wichtige Aufgabe, weil sie einen direkten Zugang zur lokalen Bevölkerung und zur lokalen Verwaltung haben“, so Preuß weiter.

Quelle: Meldung GIZ, 11.10.2016