Engagement Global: Global Compact erfüllt

Am 5. Juni 2013 ist Engagement Global gGmbH – Service für Entwicklungsinitiativen als Organisation des öffentlichen Sektors dem UN Global Compact beigetreten. Nun liegt der erste Bericht vor, der den Zeitraum vom 1. Juli 2013 bis zum 30. Juni 2015 umfasst und zeigt, welche Maßnahmen ergriffen wurden, um die 10 Prinzipien des Global Compact mit praktischem Leben zu füllen.

Zu den Maßnahmen zählt beispielsweise bei der Beschaffung, dass soziale und umweltbezogene Bewertungskriterien bei Ausschreibungen berücksichtigt werden, auf Siegel wie toxproof oder den Blauen Engel geachtet wird und die Informationstechnologie auf ressourcenschonende „Green IT“ setzt. In Fachkreisen zu Themen wie Inklusion, Gender, Anti-Rassismus und Migration können Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen ihr Wissen zu diesen Themen erweitern und voneinander lernen. In der Programmarbeit – sowohl in der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit wie auch bei den Förderungen – stehen Themen wie Nachhaltigkeit und Fairer Handel weit oben auf der Agenda.

Das Leitbild schließlich formuliert das Selbstverständnis der Organisation: Gemeinsam mit den Partnern – der Zivilgesellschaft, den Kommunen und Ländern – eine ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltige Entwicklung voranzubringen und einzutreten für eine weltoffene und tolerante Gesellschaft, eine Kultur der Vielfalt und die Akzeptanz von Unterschieden.

Zum Bericht von Engagement Global

Bild: Fotolia

Quelle: Mitteiulung vom Engagement Global vom 03.11.2015Am 5. Juni 2013 ist Engagement Global gGmbH – Service für Entwicklungsinitiativen als Organisation des öffentlichen Sektors dem UN Global Compact beigetreten. Nun liegt der erste Bericht vor, der den Zeitraum vom 1. Juli 2013 bis zum 30. Juni 2015 umfasst und zeigt, welche Maßnahmen ergriffen wurden, um die 10 Prinzipien des Global Compact mit praktischem Leben zu füllen.

Zu den Maßnahmen zählt beispielsweise bei der Beschaffung, dass soziale und umweltbezogene Bewertungskriterien bei Ausschreibungen berücksichtigt werden, auf Siegel wie toxproof oder den Blauen Engel geachtet wird und die Informationstechnologie auf ressourcenschonende „Green IT“ setzt. In Fachkreisen zu Themen wie Inklusion, Gender, Anti-Rassismus und Migration können Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen ihr Wissen zu diesen Themen erweitern und voneinander lernen. In der Programmarbeit – sowohl in der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit wie auch bei den Förderungen – stehen Themen wie Nachhaltigkeit und Fairer Handel weit oben auf der Agenda.

Das Leitbild schließlich formuliert das Selbstverständnis der Organisation: Gemeinsam mit den Partnern – der Zivilgesellschaft, den Kommunen und Ländern – eine ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltige Entwicklung voranzubringen und einzutreten für eine weltoffene und tolerante Gesellschaft, eine Kultur der Vielfalt und die Akzeptanz von Unterschieden.

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Quelle: Mitteiulung vom Engagement Global vom 03.11.2015