04.06.2014 | VHS/Deutsches Museum Bonn: Verkehrsplanung in lateinamerikanischen Metropolen: Entwicklung, Mobilität und Klimawandel

Einen kostenfreien Vortrag im Rahmen der im Februar gestarteten Reihe „Lateinamerikanische Perspektiven“ bietet die VHS Bonn am Mittwoch, 4. Juni, um 19 Uhr im Deutschen Museum, Ahrstraße 45, an. Elke Hütter, Leiterin des Kompetenz-Centers Verkehr und Energie II bei der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), spricht dabei über „Verkehrsplanung in lateinamerikanischen Metropolen: Entwicklung, Mobilität und Klimawandel“.

Wachsende Mobilität und mehr Verkehr in Entwicklungs- und Schwellenländern sind ein Zeichen für prosperierende Entwicklung. Weiterhin aber leben viele Menschen insbesondere in den ärmsten
Entwicklungsländern fernab von Allwetterstraßen und damit ohne Verkehrsanbindung an die lokalen und globalen Märkte. Gleichzeitig ersticken immer mehr Städte im Straßenverkehr. Smog macht die Bewohner krank, Stillstand gefährdet die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit ganzer Metropolen. Dem mangelhaften Zugang zu Verkehr in einigen Regionen der Welt steht also gleichzeitig ein Zuviel an motorisiertem Verkehr in zahlreichen anderen Regionen gegenüber. Jede vierte Tonne der energiebasierten CO2-Emissionen geht heute auf das Konto des Verkehrssektors – mit steigender Tendenz.

Mehr Informationen

Quelle: Pressemitteilung der Stadt Bonn vom 26.05.2014

Einen kostenfreien Vortrag im Rahmen der im Februar gestarteten Reihe „Lateinamerikanische Perspektiven“ bietet die VHS Bonn am Mittwoch, 4. Juni, um 19 Uhr im Deutschen Museum, Ahrstraße 45, an. Elke Hütter, Leiterin des Kompetenz-Centers Verkehr und Energie II bei der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), spricht dabei über „Verkehrsplanung in lateinamerikanischen Metropolen: Entwicklung, Mobilität und Klimawandel“.

Wachsende Mobilität und mehr Verkehr in Entwicklungs- und Schwellenländern sind ein Zeichen für prosperierende Entwicklung. Weiterhin aber leben viele Menschen insbesondere in den ärmsten
Entwicklungsländern fernab von Allwetterstraßen und damit ohne Verkehrsanbindung an die lokalen und globalen Märkte. Gleichzeitig ersticken immer mehr Städte im Straßenverkehr. Smog macht die Bewohner krank, Stillstand gefährdet die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit ganzer Metropolen. Dem mangelhaften Zugang zu Verkehr in einigen Regionen der Welt steht also gleichzeitig ein Zuviel an motorisiertem Verkehr in zahlreichen anderen Regionen gegenüber. Jede vierte Tonne der energiebasierten CO2-Emissionen geht heute auf das Konto des Verkehrssektors – mit steigender Tendenz.

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Quelle: Pressemitteilung der Stadt Bonn vom 26.05.2014