„The future we want – So wollen wir leben“ – Die Genderperspektive der Post-2015 Agenda zur nachhaltigen Entwicklung

    Am 12. November fand das Internationale Symposium von UN Women Nationales Komitee Deutschland e.V. mit 180 internationalen Gästen aus Politik, Wirtschaft und Kultur statt. Eröffnet wurde das Symposium mit einem festlichen Abend im Haus der Geschichte in Bonn.

    Karin Nordmeyer, Vorsitzende UN Women Nationales Komitee Deutschland e.V. erklärte in ihrer Auftaktrede: „Im Rahmen des Internationalen Symposiums “So wollen wir leben – The Future we want” wollen wir uns mit der Beachtung einer Genderperspektive in der Post-2015 Agenda für nachhaltige Entwicklung beschäftigen. Die Post-2015 Agenda muss eine klare Priorität setzen, um Frauen und Mädchen die gleichen Chancen zu ermöglichen. Wir teilen die Überzeugung von UN Women, dass jede Frau ein Recht auf ein Leben frei von Gewalt, Armut und Diskriminierung hat.“

    Frau Renate Augstein, Abteilungsleiterin für Gleichstellung und Chancengleichheit im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend machte in ihrem Grußwort auf die Notwendigkeit der Gleichstellung von Frauen und Männern aufmerksam. „Die Gleichstellung der Geschlechter kann kein Staat auf Dauer außer Acht lassen, wenn er sich wirtschaftlich, politisch, sozial und sicher entwickeln will“, so Renate Augstein.

    Wolfgang Fuchs, Beigeordneter Dezernat Allgemeine Verwaltung der Bundesstadt Bonn verdeutlichte in seiner Rede die langjährige Verbindung der Stadt Bonn mit UN Women. „Es ist gut, dass es diese Auszeichnung gibt. Und es ist gut, dass das Nationale Komitee Deutschland hier die richtigen Zeichen setzt und Aufmerksamkeit für diese Projekte schafft. Gerne unterstützt die Stadt Bonn dies auch in diesem Jahr wieder. Denn die Themen, um die es hier geht, verdienen Aufmerksamkeit und Unterstützung.“

    Die Festrede des Abends hielt Dagmar Schumacher, Direktorin UN Women Brüssel. Sie stellte die klare Position von UN Women zur Erreichung eines eigenständigen Zieles zur Gleichstellung der Geschlechter und Stärkung der Rechte der Frau in der Post-2015 Agenda für nachhaltige Entwicklung dar. UN Women unternimmt große Anstrengungen diese Position in der Weltgemeinschaft zu verankern.

    Frau Ursula Schwarzenbart, Head of Global Diversity Office and Performance & Potential Management, Daimler AG und Dean Peacock, Founding Director of Sonke and Co-chair of the MenEngage Alliance diskutierten in einem Dialoggespräch rückblickend Erreichtes und Defizite der Milleniumsentwicklungsziele.

    Den Höhepunkt des festlichen Abends stellte die Präsentation und Auszeichnung des UN Women-Programms „Sensibilisierung und Bewusstseinsbildung: Veränderung der sozialen Machtverhältnisse, um den Zugang von Frauen zu Land zu sichern“ in Ruanda dar. Elisa Fernandez, Leiterin des Funds for Gender Equality und Repräsentantin des Programmes von UN Women New York, präsentierte das regionale Programm von UN Women zur Verbesserung der ökonomischen Situation von Frauen in Ruanda. Die Projektträger RCN Justice & Democratie und HAGURUKA setzen sich für die Verschiebung sozialer Kräfte-verhältnisse ein, um Frauen den Zugang zu Land zu sichern. Die Auszeichnung ist mit 10.000 Euro dotiert, sie wird seit mehr als 10 Jahren von der Stiftung Apfelbaum angeregt und finanziert.

    www.unwomen.deAm 12. November fand das Internationale Symposium von UN Women Nationales Komitee Deutschland e.V. mit 180 internationalen Gästen aus Politik, Wirtschaft und Kultur statt. Eröffnet wurde das Symposium mit einem festlichen Abend im Haus der Geschichte in Bonn.

    Karin Nordmeyer, Vorsitzende UN Women Nationales Komitee Deutschland e.V. erklärte in ihrer Auftaktrede: „Im Rahmen des Internationalen Symposiums “So wollen wir leben – The Future we want” wollen wir uns mit der Beachtung einer Genderperspektive in der Post-2015 Agenda für nachhaltige Entwicklung beschäftigen. Die Post-2015 Agenda muss eine klare Priorität setzen, um Frauen und Mädchen die gleichen Chancen zu ermöglichen. Wir teilen die Überzeugung von UN Women, dass jede Frau ein Recht auf ein Leben frei von Gewalt, Armut und Diskriminierung hat.“

    Frau Renate Augstein, Abteilungsleiterin für Gleichstellung und Chancengleichheit im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend machte in ihrem Grußwort auf die Notwendigkeit der Gleichstellung von Frauen und Männern aufmerksam. „Die Gleichstellung der Geschlechter kann kein Staat auf Dauer außer Acht lassen, wenn er sich wirtschaftlich, politisch, sozial und sicher entwickeln will“, so Renate Augstein.

    Wolfgang Fuchs, Beigeordneter Dezernat Allgemeine Verwaltung der Bundesstadt Bonn verdeutlichte in seiner Rede die langjährige Verbindung der Stadt Bonn mit UN Women. „Es ist gut, dass es diese Auszeichnung gibt. Und es ist gut, dass das Nationale Komitee Deutschland hier die richtigen Zeichen setzt und Aufmerksamkeit für diese Projekte schafft. Gerne unterstützt die Stadt Bonn dies auch in diesem Jahr wieder. Denn die Themen, um die es hier geht, verdienen Aufmerksamkeit und Unterstützung.“

    Die Festrede des Abends hielt Dagmar Schumacher, Direktorin UN Women Brüssel. Sie stellte die klare Position von UN Women zur Erreichung eines eigenständigen Zieles zur Gleichstellung der Geschlechter und Stärkung der Rechte der Frau in der Post-2015 Agenda für nachhaltige Entwicklung dar. UN Women unternimmt große Anstrengungen diese Position in der Weltgemeinschaft zu verankern.

    Frau Ursula Schwarzenbart, Head of Global Diversity Office and Performance & Potential Management, Daimler AG und Dean Peacock, Founding Director of Sonke and Co-chair of the MenEngage Alliance diskutierten in einem Dialoggespräch rückblickend Erreichtes und Defizite der Milleniumsentwicklungsziele.

    Den Höhepunkt des festlichen Abends stellte die Präsentation und Auszeichnung des UN Women-Programms „Sensibilisierung und Bewusstseinsbildung: Veränderung der sozialen Machtverhältnisse, um den Zugang von Frauen zu Land zu sichern“ in Ruanda dar. Elisa Fernandez, Leiterin des Funds for Gender Equality und Repräsentantin des Programmes von UN Women New York, präsentierte das regionale Programm von UN Women zur Verbesserung der ökonomischen Situation von Frauen in Ruanda. Die Projektträger RCN Justice & Democratie und HAGURUKA setzen sich für die Verschiebung sozialer Kräfte-verhältnisse ein, um Frauen den Zugang zu Land zu sichern. Die Auszeichnung ist mit 10.000 Euro dotiert, sie wird seit mehr als 10 Jahren von der Stiftung Apfelbaum angeregt und finanziert.

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    Den Höhepunkt des festlichen Abends stellte die Präsentation und Auszeichnung des UN Women-Programms „Sensibilisierung und Bewusstseinsbildung: Veränderung der sozialen Machtverhältnisse, um den Zugang von Frauen zu Land zu sichern“ in Ruanda dar. Elisa Fernandez, Leiterin des Funds for Gender Equality und Repräsentantin des Programmes von UN Women New York, präsentierte das regionale Programm von UN Women zur Verbesserung der ökonomischen Situation von Frauen in Ruanda. Die Projektträger RCN Justice & Democratie und HAGURUKA setzen sich für die Verschiebung sozialer Kräfte-verhältnisse ein, um Frauen den Zugang zu Land zu sichern. Die Auszeichnung ist mit 10.000 Euro dotiert, sie wird seit mehr als 10 Jahren von der Stiftung Apfelbaum angeregt und finanziert.

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    UN Women Nationales Komitee Deutschland e.V.
    Silvia Fullenkamp
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