21.06.2013 | Zukunft ermöglichen durch eine Politik der Verantwortung

“Zukunft ermöglichen durch eine Politik der Verantwortung” lautet das Motto der siebten Jahreshauptversammlung des World Future Council (WFC). Sie findet mit Unterstützung der Stadt Bonn vom 20. bis 23. Juni statt. Bereits am 19. Juni tritt der aus der Mitte der WFC-Ratsmitglieder neu gegründete “Kreis für Vision und Ethik” in Bonn zusammen.

Bei ihrem jährlichen Treffen werden die Mitglieder über aktuelle Entwicklungen sowie zukünftige Aufgaben des WFC beraten. Zum Programm der Jahreshauptversammlung gehört auch die öffentliche Podiumsdiskussion “Pathways towards Regenerative Cities” im Alten Rathaus, zu der Bonns Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch und WFC-Gründer Jakob von Uexküll gemeinsam einladen. Am Freitag, 21. Juni, 19 Uhr, wird es um die Frage gehen, wie gerade Städte Strategien in Richtung Nachhaltigkeit entwickeln können und auch müssen. Experten beleuchten, wie Regierungsstrukturen auf dieses Ziel ausgerichtet werden können, wie Kommunikationsstrategien entwickelt und wie insbesondere die Rolle der Bürgerinnen und Bürger bei diesen Bemühungen definiert werden kann. Das Podium zeigt zudem auf, wie Nordrhein-Westfalen, das eine der weltgrößten Metropolregionen vorweist, den Prozess hin zu nachhaltigeren Systemen bewerkstelligt.

Auf dem Podium sitzen unter anderem Johannes Remmel, Minister für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen, Professor Herbert Girardet, Autor und Ehrenmitglied des WFC, Frances Moore Lappé, WFC-Mitglied und Autor des Buchs “Ecomind”, und Stefan Kuhn vom Städtenetzwerk ICLEI. Im Anschluss an die Diskussion folgt ein Empfang. Die Veranstaltung wird auf Englisch gehalten. Interessenten werden gebeten, sich per E-Mail an zusagen@bonn.de anzumelden.

Hintergrund zum World Future Council

Der World Future Council hat bis zu 50 Mitglieder. Sie kommen aus Politik, Geschäftswelt, Zivilgesellschaft, Wissenschaft und Kultur – und von allen fünf Kontinenten. Gemeinsam setzen sie sich für ein verantwortungsvolles, nachhaltiges Denken und Handeln im Sinne zukünftiger Generationen ein.

Der World Future Council macht Entscheidungsträgern bewusst, dass sie ethisch dazu verpflichtet sind, bei jeder Entscheidung zu bedenken, wie sich diese auf zukünftige Generationen auswirken wird. Um ihnen zukunftsgerechtes Handel zu erleichtern, recherchiert der Rat in enger Zusammenarbeit mit zivilgesellschaftlichen Gruppen, Parlamentariern, Wissenschaftlern und internationalen Organisationen weltweit nach zukunftsgerechten Gesetzen und Politikansätzen und berät dazu politische Entscheidungsträger.

Der Weltzukunftsrat ist eine gemeinnützige Stiftung und finanziert sich über Spenden. Der Sitz des Generalsekretariats befindet sich in Hamburg.

 “Zukunft ermöglichen durch eine Politik der Verantwortung” lautet das Motto der siebten Jahreshauptversammlung des World Future Council (WFC). Sie findet mit Unterstützung der Stadt Bonn vom 20. bis 23. Juni statt. Bereits am 19. Juni tritt der aus der Mitte der WFC-Ratsmitglieder neu gegründete “Kreis für Vision und Ethik” in Bonn zusammen.

Bei ihrem jährlichen Treffen werden die Mitglieder über aktuelle Entwicklungen sowie zukünftige Aufgaben des WFC beraten. Zum Programm der Jahreshauptversammlung gehört auch die öffentliche Podiumsdiskussion “Pathways towards Regenerative Cities” im Alten Rathaus, zu der Bonns Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch und WFC-Gründer Jakob von Uexküll gemeinsam einladen. Am Freitag, 21. Juni, 19 Uhr, wird es um die Frage gehen, wie gerade Städte Strategien in Richtung Nachhaltigkeit entwickeln können und auch müssen. Experten beleuchten, wie Regierungsstrukturen auf dieses Ziel ausgerichtet werden können, wie Kommunikationsstrategien entwickelt und wie insbesondere die Rolle der Bürgerinnen und Bürger bei diesen Bemühungen definiert werden kann. Das Podium zeigt zudem auf, wie Nordrhein-Westfalen, das eine der weltgrößten Metropolregionen vorweist, den Prozess hin zu nachhaltigeren Systemen bewerkstelligt.

Auf dem Podium sitzen unter anderem Johannes Remmel, Minister für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen, Professor Herbert Girardet, Autor und Ehrenmitglied des WFC, Frances Moore Lappé, WFC-Mitglied und Autor des Buchs “Ecomind”, und Stefan Kuhn vom Städtenetzwerk ICLEI. Im Anschluss an die Diskussion folgt ein Empfang. Die Veranstaltung wird auf Englisch gehalten. Interessenten werden gebeten, sich per E-Mail an zusagen@bonn.de anzumelden.

Hintergrund zum World Future Council

Der World Future Council hat bis zu 50 Mitglieder. Sie kommen aus Politik, Geschäftswelt, Zivilgesellschaft, Wissenschaft und Kultur – und von allen fünf Kontinenten. Gemeinsam setzen sie sich für ein verantwortungsvolles, nachhaltiges Denken und Handeln im Sinne zukünftiger Generationen ein.

Der World Future Council macht Entscheidungsträgern bewusst, dass sie ethisch dazu verpflichtet sind, bei jeder Entscheidung zu bedenken, wie sich diese auf zukünftige Generationen auswirken wird. Um ihnen zukunftsgerechtes Handel zu erleichtern, recherchiert der Rat in enger Zusammenarbeit mit zivilgesellschaftlichen Gruppen, Parlamentariern, Wissenschaftlern und internationalen Organisationen weltweit nach zukunftsgerechten Gesetzen und Politikansätzen und berät dazu politische Entscheidungsträger.

Der Weltzukunftsrat ist eine gemeinnützige Stiftung und finanziert sich über Spenden. Der Sitz des Generalsekretariats befindet sich in Hamburg.