18.04.2013 | Eurosolar: Konferenz "Wasserkraftnutzung – ein wichtiger Bestandteil einer nachhaltigen Energiewende "

Alle Erneuerbaren Energien verzeichnen erhebliche Zuwächse. Alle? Die Wasserkraft steht still. Kaum noch Zubau, inzwischen sogar teilweiser Rückbau wegen der nach dem neuen Wasserhaushaltsgesetz geforderten Durchgängigkeit der Fließgewässer. Eine Energiewende ohne Wasserkraft? Nur schwer denkbar!

Wasserkraftbesitzer werden aktuell aufgefordert, auf eigene Kosten Organismenaufstiegshilfen zu errichten und diese mit erheblichen Wassermengen zu dotieren. Andernfalls wird mit dem Entzug des Wasserrechts gedroht. Wenn nichts geschieht, werden bereits kurzfristig viele Wasserkraftanlagenbesitzer kapitulieren und den Betrieb Ihrer Wasserkraftanlagen einstellen. Dass es neben der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL) auch die politische Verpflichtung zur Nutzung erneuerbarer Energien gibt ist für Wasserbehörden in der Regel nicht relevant. Grund genug für die Veranstalter sich mit diesem Thema zu befassen.

Wir diskutieren mit Experten aus Politik, Verwaltung, Wissenschaft und Praxis, lassen aber auch Betroffene unmittelbar zu Wort kommen. Hersteller und Planer stellen Produkte und Dienstleistungen vor. Ziel ist es, den Weg zur Vereinbarkeit von nachhaltiger Wasserkraftnutzung und Gewässerökologie in Zeiten der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL) und der Energiewende an konkreten Beispielen aufzuzeigen.

Wir möchten Sie herzlich zur Teilnahme an der Veranstaltung einladen.

Programmschwerpunkte:

  • Durchgängigkeit der Fließgewässer – Konsequenzen für die Wasserkraft
  • Ökologie der Fließgewässer – nicht die Wasserkraftnutzung ist das Problem
  • Wasserrechtliche Rahmenbedingungen für die Wasserkraft und Energiewende
  • Potentiale der Wasserkraft anhand regionaler Beispiele
  • Innovative Lösungen zur Vereinbarkeit von Wasserkraft und Durchgängigkei

Wann: 18. April 2013, ab 09.30 Uhr (ganztägig)

Wo: Rheinisches Landesmuseum Bonn

Weitere Informationen und Anmeldeformular erhalten Sie hier.Alle Erneuerbaren Energien verzeichnen erhebliche Zuwächse. Alle? Die Wasserkraft steht still. Kaum noch Zubau, inzwischen sogar teilweiser Rückbau wegen der nach dem neuen Wasserhaushaltsgesetz geforderten Durchgängigkeit der Fließgewässer. Eine Energiewende ohne Wasserkraft? Nur schwer denkbar!

Wasserkraftbesitzer werden aktuell aufgefordert, auf eigene Kosten Organismenaufstiegshilfen zu errichten und diese mit erheblichen Wassermengen zu dotieren. Andernfalls wird mit dem Entzug des Wasserrechts gedroht. Wenn nichts geschieht, werden bereits kurzfristig viele Wasserkraftanlagenbesitzer kapitulieren und den Betrieb Ihrer Wasserkraftanlagen einstellen. Dass es neben der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL) auch die politische Verpflichtung zur Nutzung erneuerbarer Energien gibt ist für Wasserbehörden in der Regel nicht relevant. Grund genug für die Veranstalter sich mit diesem Thema zu befassen.

Wir diskutieren mit Experten aus Politik, Verwaltung, Wissenschaft und Praxis, lassen aber auch Betroffene unmittelbar zu Wort kommen. Hersteller und Planer stellen Produkte und Dienstleistungen vor. Ziel ist es, den Weg zur Vereinbarkeit von nachhaltiger Wasserkraftnutzung und Gewässerökologie in Zeiten der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL) und der Energiewende an konkreten Beispielen aufzuzeigen.

Wir möchten Sie herzlich zur Teilnahme an der Veranstaltung einladen.

Programmschwerpunkte:

  • Durchgängigkeit der Fließgewässer – Konsequenzen für die Wasserkraft
  • Ökologie der Fließgewässer – nicht die Wasserkraftnutzung ist das Problem
  • Wasserrechtliche Rahmenbedingungen für die Wasserkraft und Energiewende
  • Potentiale der Wasserkraft anhand regionaler Beispiele
  • Innovative Lösungen zur Vereinbarkeit von Wasserkraft und Durchgängigkei

Wann: 18. April 2013, ab 09.30 Uhr (ganztägig)

Wo: Rheinisches Landesmuseum Bonn

Weitere Informationen und Anmeldeformular erhalten Sie hier.