Nachhaltigkeitsrat fordert von Politik und Unternehmen größere Fortschritte beim nachhaltigen Wirtschaften

    Der Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE) bewertet den Stand des nachhaltigen Wirtschaftens in Deutschland als unzureichend. Ratsvorsitzende Marlehn Thieme: „Wünschenswertes wird nicht getan, Mögliches bleibt unerledigt, Visionen fehlen. Vorreiter-Unternehmen sind isoliert.“ Es seien entschiedene, glaubwürdige Schritte von Politik und Wirtschaft gleichermaßen in Richtung eines nachhaltigen Wirtschaftens notwendig.

    Deshalb lädt der Rat für Nachhaltige Entwicklung mit zehn Forderungen zum Dialog über das nachhaltige Wirtschaften ein. Beiträge werden bis zum 31. Januar 2013 an info@nachhaltigkeitsrat.de erbeten. Beteiligen können sich alle Bürgerinnen und Bürger, Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Behörden, Verbänden, Kirchen und Nichtregierungsorganisationen.

    Das Ergebnis wird einer Gruppe von internationalen Experten unter Leitung von Björn Stigson, ehemaliger Präsident des World Business Council for Sustainable Development vorgelegt. Auf Bitten der Bundeskanzlerin Angela Merkel bewerten die Experten im nächsten Jahr die deutsche Nachhaltigkeitspolitik. Ihre Analyse wird vor allem die Chancen und Missstände beim nachhaltigen Wirtschaften in den Blick nehmen. Das Ergebnis wird in Form eines sogenannten „Peer Review“ zum Jahresende 2013 vorgelegt.

    Weiterlesen: Zehn Forderungen zum nachhaltigen WirtschaftenDer Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE) bewertet den Stand des nachhaltigen Wirtschaftens in Deutschland als unzureichend. Ratsvorsitzende Marlehn Thieme: „Wünschenswertes wird nicht getan, Mögliches bleibt unerledigt, Visionen fehlen. Vorreiter-Unternehmen sind isoliert.“ Es seien entschiedene, glaubwürdige Schritte von Politik und Wirtschaft gleichermaßen in Richtung eines nachhaltigen Wirtschaftens notwendig.

    Deshalb lädt der Rat für Nachhaltige Entwicklung mit zehn Forderungen zum Dialog über das nachhaltige Wirtschaften ein. Beiträge werden bis zum 31. Januar 2013 an info@nachhaltigkeitsrat.de erbeten. Beteiligen können sich alle Bürgerinnen und Bürger, Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Behörden, Verbänden, Kirchen und Nichtregierungsorganisationen.

    Das Ergebnis wird einer Gruppe von internationalen Experten unter Leitung von Björn Stigson, ehemaliger Präsident des World Business Council for Sustainable Development vorgelegt. Auf Bitten der Bundeskanzlerin Angela Merkel bewerten die Experten im nächsten Jahr die deutsche Nachhaltigkeitspolitik. Ihre Analyse wird vor allem die Chancen und Missstände beim nachhaltigen Wirtschaften in den Blick nehmen. Das Ergebnis wird in Form eines sogenannten „Peer Review“ zum Jahresende 2013 vorgelegt.

    Weiterlesen: Zehn Forderungen zum nachhaltigen Wirtschaften