15.11.2012 | RSAG: Aktion zur Abfallvermeidung

Vom 17. bis 25. November 2012 findet zum dritten Mal die Europäische Woche der Abfallvermeidung statt. In dieser Zeit gibt es bundesweit zahlreiche Projekte und Aktionen, um den Verbrauchern aufzuzeigen, wie sie ihre persönliche Abfallbilanz verbessern können. Auch im Rhein-Sieg-Kreis wird es hierzu eine Auftaktveranstaltung geben.

Die RSAG (Rhein-Sieg-Abfallwirtschaftsgesellschaft) und die Umweltberatungen der Verbraucherzentralen Siegburg und Troisdorf laden am Donnerstag, 15. November, in der Zeit von 10 bis 16 Uhr in die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, Grantham-Allee 20 (Hauptgebäude), in Sankt Augustin ein und veranstalten dort eine Tausch- und Verschenkbörse für Elektrokleingeräte. Wer einen Toaster, einen Wasserkocher oder andere funktionstüchtige Elektrokleingeräte zuviel hat – keine Fernseher oder Monitore -, kann sie hier zum Verschenken abgeben oder gegen etwas Anderes eintauschen. Dadurch können die Elektrogeräte insgesamt länger genutzt werden, was zur zur Ressourcenschonung und Abfallvermeidung beiträgt.

Es können aber auch nicht mehr funktionstüchtige Geräte mitgebracht werden. Ein Fachmann prüft vor Ort den Zustand und kann das Gerät gegebenenfalls sofort kostenlos reparieren.

InformationVom 17. bis 25. November 2012 findet zum dritten Mal die Europäische Woche der Abfallvermeidung statt. In dieser Zeit gibt es bundesweit zahlreiche Projekte und Aktionen, um den Verbrauchern aufzuzeigen, wie sie ihre persönliche Abfallbilanz verbessern können. Auch im Rhein-Sieg-Kreis wird es hierzu eine Auftaktveranstaltung geben.

Die RSAG (Rhein-Sieg-Abfallwirtschaftsgesellschaft) und die Umweltberatungen der Verbraucherzentralen Siegburg und Troisdorf laden am Donnerstag, 15. November, in der Zeit von 10 bis 16 Uhr in die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, Grantham-Allee 20 (Hauptgebäude), in Sankt Augustin ein und veranstalten dort eine Tausch- und Verschenkbörse für Elektrokleingeräte. Wer einen Toaster, einen Wasserkocher oder andere funktionstüchtige Elektrokleingeräte zuviel hat – keine Fernseher oder Monitore -, kann sie hier zum Verschenken abgeben oder gegen etwas Anderes eintauschen. Dadurch können die Elektrogeräte insgesamt länger genutzt werden, was zur zur Ressourcenschonung und Abfallvermeidung beiträgt.

Es können aber auch nicht mehr funktionstüchtige Geräte mitgebracht werden. Ein Fachmann prüft vor Ort den Zustand und kann das Gerät gegebenenfalls sofort kostenlos reparieren.

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