15.11.1012 | Hochschule Bonn-Rhein-Sieg: Konferenz "Entrepreneurship in Africa: The case of Ghana."

Afrika wird häufig in erster Linie als politisch instabil wahrgenommen oder als von Dürre und Hunger heimgesuchter Kontinent. Dass etliche Staaten Afrikas wirtschaftlich enorm schnell expandieren, darüber ist vielfach weniger bekannt. Gerade Ghana entwickelt sich dabei zu einem vielversprechenden Partner. Dieses Land an der westafrikanischen Küste ist seit langem politisch vergleichsweise stabil und weist hohe Wachstumsraten auf.

Gemeinsam mit ihrer Partnerhochschule, der University of Cape Coast (UCC) in Ghana, hat die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg das Projekt “Entrepreneurship & Sustainable Economic Development” aufgelegt, das vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) sowie vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) gefördert wird. Es soll die Verbindung zwischen Bildung, Wirtschaft und Entwicklung herstellen, indem beispielsweise nach dem Vorbild des BusinessCampus der Hochschule vergleichbare Strukturen an der UCC geschaffen werden. Dies soll die unternehmerischen  Fähigkeiten gut ausgebildeter afrikanischer Studierender und Absolventen stärken. Im besten Fall könne daraus, so die Projektverantwortlichen, ein Mittelstand entstehen, wie er hierzulande letztlich die Basis einer stabilen Volkswirtschaft ist.

Das Projekt ist nun Hintergrund für die erstmals stattfindende Konferenz “Entrepreneurship in Africa: The Case of Ghana”. Die Teilnehmer – Vertreter unter anderem von deutschen und ghanaischen Entwicklungsorganisationen, Hochschulen und Unternehmen – diskutieren über unterschiedliche Aspekte, um das Thema erfolgreich voranzutreiben.

Weitere Informationen zur Konferenz finden Sie hier: www.h-brs.de/Entrepreneurship_in_africa.htmlAfrika wird häufig in erster Linie als politisch instabil wahrgenommen oder als von Dürre und Hunger heimgesuchter Kontinent. Dass etliche Staaten Afrikas wirtschaftlich enorm schnell expandieren, darüber ist vielfach weniger bekannt. Gerade Ghana entwickelt sich dabei zu einem vielversprechenden Partner. Dieses Land an der westafrikanischen Küste ist seit langem politisch vergleichsweise stabil und weist hohe Wachstumsraten auf.

Gemeinsam mit ihrer Partnerhochschule, der University of Cape Coast (UCC) in Ghana, hat die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg das Projekt “Entrepreneurship & Sustainable Economic Development” aufgelegt, das vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) sowie vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) gefördert wird. Es soll die Verbindung zwischen Bildung, Wirtschaft und Entwicklung herstellen, indem beispielsweise nach dem Vorbild des BusinessCampus der Hochschule vergleichbare Strukturen an der UCC geschaffen werden. Dies soll die unternehmerischen  Fähigkeiten gut ausgebildeter afrikanischer Studierender und Absolventen stärken. Im besten Fall könne daraus, so die Projektverantwortlichen, ein Mittelstand entstehen, wie er hierzulande letztlich die Basis einer stabilen Volkswirtschaft ist.

Das Projekt ist nun Hintergrund für die erstmals stattfindende Konferenz “Entrepreneurship in Africa: The Case of Ghana”. Die Teilnehmer – Vertreter unter anderem von deutschen und ghanaischen Entwicklungsorganisationen, Hochschulen und Unternehmen – diskutieren über unterschiedliche Aspekte, um das Thema erfolgreich voranzutreiben.

Weitere Informationen zur Konferenz finden Sie hier: www.h-brs.de/Entrepreneurship_in_africa.html