18.09.2012 | Deutsche UNESCO-Kommission: Veranstaltung "Water – source of conflict or of conflict transformation?"

Wasser wird knapper. Werden in Zukunft keine effizienteren Wassermanagement-Methoden angewandt, wird die Nachfrage nach Trinkwasser, aber auch nach Wasser für die Landwirtschaft, das Angebot immer weiter übersteigen. Immer wieder werden Stimmen laut, die für die Zukunft gewalttätige Konflikte um grenzüberschreitende Wasserressourcen voraussagen. Das UNESCO-Programm “From Potential Conflict to Cooperation Potential” (PCCP) dreht die Fragestellung um: Stellen nicht gerade grenzüberschreitende Wasserressourcen einen Anreiz für eine friedliche Zusammenarbeit mit Nachbarstaaten dar?

Zur Diskussion der Frage, wie eine derartige friedliche Zusammenarbeit gelingen kann, laden die Deutsche UNESCO-Kommission und der Landesverband NRW der Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen nach Bonn ein. Die Veranstaltung findet im Rahmen der Bonner Friedenstage 2012 statt. Zugleich gibt die Veranstaltung einen Vorgeschmack auf das “Internationale Jahr der Zusammenarbeit zum Wasser” 2013, für das die UNESCO die Federführung innehat.

Termin und Ort:

Dienstag, 18. September 2012, 18:30 Uhr
Gobelinsaal im Alten Rathaus, Marktplatz, 53111 Bonn

Referentinnen:

  • Léna Salamé, UNESCO Paris
  • Adele J. Kirschner, Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht Heidelberg

Die Veranstaltung findet in englischer Sprache statt. Um vorherige Anmeldung an folgende E-mail bis zum 13. September 2012 wird gebeten.

Information

 Wasser wird knapper. Werden in Zukunft keine effizienteren Wassermanagement-Methoden angewandt, wird die Nachfrage nach Trinkwasser, aber auch nach Wasser für die Landwirtschaft, das Angebot immer weiter übersteigen. Immer wieder werden Stimmen laut, die für die Zukunft gewalttätige Konflikte um grenzüberschreitende Wasserressourcen voraussagen. Das UNESCO-Programm “From Potential Conflict to Cooperation Potential” (PCCP) dreht die Fragestellung um: Stellen nicht gerade grenzüberschreitende Wasserressourcen einen Anreiz für eine friedliche Zusammenarbeit mit Nachbarstaaten dar?

Zur Diskussion der Frage, wie eine derartige friedliche Zusammenarbeit gelingen kann, laden die Deutsche UNESCO-Kommission und der Landesverband NRW der Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen nach Bonn ein. Die Veranstaltung findet im Rahmen der Bonner Friedenstage 2012 statt. Zugleich gibt die Veranstaltung einen Vorgeschmack auf das “Internationale Jahr der Zusammenarbeit zum Wasser” 2013, für das die UNESCO die Federführung innehat.

Termin und Ort:

Dienstag, 18. September 2012, 18:30 Uhr
Gobelinsaal im Alten Rathaus, Marktplatz, 53111 Bonn

Referentinnen:

  • Léna Salamé, UNESCO Paris
  • Adele J. Kirschner, Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht Heidelberg

Die Veranstaltung findet in englischer Sprache statt. Um vorherige Anmeldung an folgende E-mail bis zum 13. September 2012 wird gebeten.

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