18.09.2012 | GIZ: Cinema Fairbindet 2012 – Auftaktveranstaltung der Roadshow des Gewinnerfilms „Call me Kuchu“

In Uganda droht ein Gesetz das Parlament zu passieren, das Homosexualität unter Todesstrafe stellt. David Kato, der erste offen schwul lebende Mann Ugandas, und seine schwulen und lesbischen Mitstreiter/innen versuchen, das zu stoppen. Der Film „Call me Kuchu“ von Malika Zouhali-Worrall und Katherine Fairfax Wright dokumentiert das Leben und den Kampf der Aktivisten. Die brutale Ermordung Katos während der Dreharbeiten erschütterte die Gemeinschaft zutiefst und gibt dem Anliegen der Porträtierten eine noch stärkere, traurige Dringlichkeit.

Bei der Berlinale 2012 wurde „Call me Kuchu“ vierfach ausgezeichnet. Er siegte beim Teddy Award Dokumentarfilm und wurde Zweiter beim Panorama Publikum Award sowie beim Amnesty International Filmpreis. Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) zeichnete „Call me Kuchu“ mit dem entwicklungspolitischen Preis „Cinema Fairbindet“ aus, den das Ministerium gemeinsam mit der Berlinale verleiht.

Dieser dotierte Preis wurde 2012 zum zweiten Mal vergeben. Er würdigt Filme, die Menschen über Länder- und Sprachgrenzen hinweg verbinden und neue Ideen und Perspektiven aufzeigen. Eine Tour durch deutsche Städte ist Bestandteil des Preises. Sie verschafft dem Gewinnerfilm ein bundesweites Publikum.

Dementsprechend wird „Call me Kuchu“ von September bis Dezember 2012 in 25 deutschen Städten zu sehen sein. Die Auftaktveranstaltung der Roadshow findet am 18. September 2012 im Bonner WOKI statt.

Die Eintrittskarten können im Vorverkauf oder an der Kinokasse erworben werden.

Folgen Sie der Roadshow auf Facebook und gewinnen Sie Karten!

Datum/Zeit: 18. September 2012, 20 Uhr

Ort: WOKI Filmpalast und Atelier, Bertha-von-Suttner-Platz 1-7, 53111 Bonn

Kontakt: GIZ Repräsentanz Berlin, Matthias Range, 030-72614-156

Internet: callmekuchu.com, www.facebook.com/pages/Call-Me-Kuchu-von-Katherine-Fairfax-Wright-Malika-Zouhali-Worrall/112410482234656, www.woki.deIn Uganda droht ein Gesetz das Parlament zu passieren, das Homosexualität unter Todesstrafe stellt. David Kato, der erste offen schwul lebende Mann Ugandas, und seine schwulen und lesbischen Mitstreiter/innen versuchen, das zu stoppen. Der Film „Call me Kuchu“ von Malika Zouhali-Worrall und Katherine Fairfax Wright dokumentiert das Leben und den Kampf der Aktivisten. Die brutale Ermordung Katos während der Dreharbeiten erschütterte die Gemeinschaft zutiefst und gibt dem Anliegen der Porträtierten eine noch stärkere, traurige Dringlichkeit.

Bei der Berlinale 2012 wurde „Call me Kuchu“ vierfach ausgezeichnet. Er siegte beim Teddy Award Dokumentarfilm und wurde Zweiter beim Panorama Publikum Award sowie beim Amnesty International Filmpreis. Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) zeichnete „Call me Kuchu“ mit dem entwicklungspolitischen Preis „Cinema Fairbindet“ aus, den das Ministerium gemeinsam mit der Berlinale verleiht.

Dieser dotierte Preis wurde 2012 zum zweiten Mal vergeben. Er würdigt Filme, die Menschen über Länder- und Sprachgrenzen hinweg verbinden und neue Ideen und Perspektiven aufzeigen. Eine Tour durch deutsche Städte ist Bestandteil des Preises. Sie verschafft dem Gewinnerfilm ein bundesweites Publikum.

Dementsprechend wird „Call me Kuchu“ von September bis Dezember 2012 in 25 deutschen Städten zu sehen sein. Die Auftaktveranstaltung der Roadshow findet am 18. September 2012 im Bonner WOKI statt.

Die Eintrittskarten können im Vorverkauf oder an der Kinokasse erworben werden.

Folgen Sie der Roadshow auf Facebook und gewinnen Sie Karten!

Datum/Zeit: 18. September 2012, 20 Uhr

Ort: WOKI Filmpalast und Atelier, Bertha-von-Suttner-Platz 1-7, 53111 Bonn

Kontakt: GIZ Repräsentanz Berlin, Matthias Range, 030-72614-156

Internet: callmekuchu.com, www.facebook.com/pages/Call-Me-Kuchu-von-Katherine-Fairfax-Wright-Malika-Zouhali-Worrall/112410482234656, www.woki.de