Deutscher Volkshochschul-Verband e.V. and Bertelsmann Stiftung: 50 lokale Bürgerforen ergänzen Zukunftsdialog der Bundeskanzlerin

    Der Deutsche Volkshochschul-Verband e.V. und die Bertelsmann Stiftung ergänzen den kürzlich gestarteten Bürgerdialog von Bundeskanzlerin Angela Merkel „über die Zukunft Deutschlands“ mit lokalen Diskussionsforen. Dabei werden Ende März in über 50 deutschen Städten dezentrale Bürgerforen organisiert, in denen die von der Kanzlerin zur Diskussion gestellten Fragen thematisiert werden. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bringen nicht nur ihre persönlichen Perspektiven und Ideen ein, sondern erarbeiten auch gemeinsam konkrete Vorschläge, die anschließend in den bundesweiten Diskussionsprozess eingespeist werden.

    Drei Fragen stehen dann im Mittelpunkt: Wie wollen wir in Zukunft zusammenleben? Wovon wollen wir in Zukunft leben? Wie wollen wir in Zukunft lernen?

    Die Initiative versteht sich als eine methodische Ergänzung des von Angela Merkel angestoßenen Dialogs über die Zukunft Deutschlands. Die Kanzlerin erhofft sich davon Denkanstöße und Handlungsvorschläge für die Gestaltung des Landes in den nächsten fünf bis zehn Jahren. Parallel zum Bürgerdialog findet auch eine Debatte mit über 120 Experten aus Wissenschaft und Praxis statt, die über ein Jahr interdisziplinär zusammenarbeiten. Im Februar hatte die Kanzlerin unter www.dialog-ueber-deutschland.de eine Online-Dialog-Plattform eingerichtet, auf der sich die Bundesbürger mit eigenen Vorschlägen und Kommentierungen in die Debatte einbringen können.

    Prof. Dr. Gunter Thielen, Vorstandsvorsitzender, Bertelsmann Stiftung: „Die Bürgerforen bieten die Möglichkeit nicht nur Ideen zu formulieren, sondern sich auch darüber auszutauschen und nachzudenken. Unsere Erfahrungen zeigen: Dort, wo Menschen mit unterschiedlichen Erfahrungen über konkrete Vorschläge diskutieren, denken sie häufig auch über Alternativen nach oder suchen nach notwendigen Kompromissen; und die Ergebnisse sind oft noch weitreichender, überraschender und qualifizierter, als manche spontane Wortmeldungen.“

    Ulrich Aengenvoort, Verbandsdirektor, Deutscher Volkshochschul-Verband e.V.: „Wir wollen, dass Menschen auch von Angesicht zu Angesicht miteinander ins Gespräch kommen. Dabei wollen wir neue Wege der politischen Partizipation und Bildung ausprobieren. Volkshochschulen sind Orte der Demokratie. Wir verstehen uns auch als starker, unverzichtbarer und überparteilicher Vermittler eines Dialogs zwischen Bürgerinnen und Bürgern sowie der Politik.“

    Die lokalen Diskussionsforen sind offen für alle Interessenten. Die Bürgerforen in mehr als 50 Städten sind eine gemeinsame Initiative der Bertelsmann Stiftung, des Deutschen Volkshochschul-Verbands e.V. und der beteiligten Volkshochschulen.

    Ansprechpartner
    Ulrich Aengenvoort, Deutscher Volkshochschul-Verband e.V., E-mail, Tel. 0228 / 97569-20
    Boris Zaffarana, Deutscher Volkshochschul-Verband e.V., E-mail, 0228/97569-11

    Dr. Robert Vehrkamp, Bertelsmann Stiftung, E-mail, +49 5241 81-81526
    Dr. Dominik Hierlemann, Bertelsmann Stiftung, E-mail, +49 5241 81-81537Der Deutsche Volkshochschul-Verband e.V. und die Bertelsmann Stiftung ergänzen den kürzlich gestarteten Bürgerdialog von Bundeskanzlerin Angela Merkel „über die Zukunft Deutschlands“ mit lokalen Diskussionsforen. Dabei werden Ende März in über 50 deutschen Städten dezentrale Bürgerforen organisiert, in denen die von der Kanzlerin zur Diskussion gestellten Fragen thematisiert werden. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bringen nicht nur ihre persönlichen Perspektiven und Ideen ein, sondern erarbeiten auch gemeinsam konkrete Vorschläge, die anschließend in den bundesweiten Diskussionsprozess eingespeist werden.

    Drei Fragen stehen dann im Mittelpunkt: Wie wollen wir in Zukunft zusammenleben? Wovon wollen wir in Zukunft leben? Wie wollen wir in Zukunft lernen?

    Die Initiative versteht sich als eine methodische Ergänzung des von Angela Merkel angestoßenen Dialogs über die Zukunft Deutschlands. Die Kanzlerin erhofft sich davon Denkanstöße und Handlungsvorschläge für die Gestaltung des Landes in den nächsten fünf bis zehn Jahren. Parallel zum Bürgerdialog findet auch eine Debatte mit über 120 Experten aus Wissenschaft und Praxis statt, die über ein Jahr interdisziplinär zusammenarbeiten. Im Februar hatte die Kanzlerin unter www.dialog-ueber-deutschland.de eine Online-Dialog-Plattform eingerichtet, auf der sich die Bundesbürger mit eigenen Vorschlägen und Kommentierungen in die Debatte einbringen können.

    Prof. Dr. Gunter Thielen, Vorstandsvorsitzender, Bertelsmann Stiftung: „Die Bürgerforen bieten die Möglichkeit nicht nur Ideen zu formulieren, sondern sich auch darüber auszutauschen und nachzudenken. Unsere Erfahrungen zeigen: Dort, wo Menschen mit unterschiedlichen Erfahrungen über konkrete Vorschläge diskutieren, denken sie häufig auch über Alternativen nach oder suchen nach notwendigen Kompromissen; und die Ergebnisse sind oft noch weitreichender, überraschender und qualifizierter, als manche spontane Wortmeldungen.“

    Ulrich Aengenvoort, Verbandsdirektor, Deutscher Volkshochschul-Verband e.V.: „Wir wollen, dass Menschen auch von Angesicht zu Angesicht miteinander ins Gespräch kommen. Dabei wollen wir neue Wege der politischen Partizipation und Bildung ausprobieren. Volkshochschulen sind Orte der Demokratie. Wir verstehen uns auch als starker, unverzichtbarer und überparteilicher Vermittler eines Dialogs zwischen Bürgerinnen und Bürgern sowie der Politik.“

    Die lokalen Diskussionsforen sind offen für alle Interessenten. Die Bürgerforen in mehr als 50 Städten sind eine gemeinsame Initiative der Bertelsmann Stiftung, des Deutschen Volkshochschul-Verbands e.V. und der beteiligten Volkshochschulen.

    Ansprechpartner
    Ulrich Aengenvoort, Deutscher Volkshochschul-Verband e.V., E-mail, Tel. 0228 / 97569-20
    Boris Zaffarana, Deutscher Volkshochschul-Verband e.V., E-mail, 0228/97569-11

    Dr. Robert Vehrkamp, Bertelsmann Stiftung, E-mail, +49 5241 81-81526
    Dr. Dominik Hierlemann, Bertelsmann Stiftung, E-mail, +49 5241 81-81537