KfW und BMZ: Klimafreund­liche Geo­thermie für Ostafrika

Deutschland unter­stützt den Aus­bau der um­welt­freund­lichen Geo­thermie in Os­tafrika. Die KfW Ent­wick­lungs­bank hat heute in Addis Abeba zusammen mit der Kom­mis­sion der Afri­ka­nischen Union einen Ver­trag über 20 Mil­lionen Euro unter­zeich­net. Die Mit­tel für die Geo­thermie-Fazi­lität stam­men aus dem Haus­halt des Bundes­ministeriums für wirt­schaft­liche Zu­sam­men­arbeit und Entwicklung.

Bundes­ent­wick­lungs­minister Dirk Niebel: “Mit der inno­va­tiven Geo­thermie-Fazi­lität bauen wir eine wesent­liche Bar­riere für pri­vate Investi­tionen in er­neuer­bare Ener­gien in den Staaten Ost­afrikas ab. Wir schaf­fen damit die Grund­lage für breiten­wirk­sames Wachs­tum und leisten einen Beitrag zum Klimaschutz.”

Über die Geothermie-Fazi­lität kön­nen staat­liche und pri­vate Projekt­ent­wickler Zu­schüsse für die ersten Explo­ra­tions­bohrungen er­hal­ten, was die hohen Ein­stiegs­risiken in die In­ves­ti­tion senkt. Das Risiko besteht in teuren Fehl­boh­rungen. So setzt die Afri­ka­nische Union mit deutscher Unter­stüt­zung An­reize für In­vesti­tionen in die Nut­zung dieser sauberen und zu­ver­lässigen Energie­quelle. In den Ländern Ost­afrikas werden da­durch mehr arme Menschen Zu­gang zu be­zahl­barer Energie erhalten.

Auch der EU-Africa Infra­struc­ture Trust Fund unter­stützt die Fazi­li­tät, die auf die Ini­tia­tive Deutsch­lands zurück­geht, mit 30 Mil­lionen Euro. Das Vor­haben ist damit ein sicht­barer und kon­kreter Bei­trag für die Um­set­zung der Energie­partner­schaft der 2007 beim Gipfel in Lis­sa­bon ver­ein­barten EU-Afrika­strategie. Die Partner­schaft ver­folgt das Ziel, bis 2020 weiteren 100 Mil­lionen Menschen in Afrika Zu­gang zu sauberer Energie zu ermöglichen.

PressemitteilungDeutschland unter­stützt den Aus­bau der um­welt­freund­lichen Geo­thermie in Os­tafrika. Die KfW Ent­wick­lungs­bank hat heute in Addis Abeba zusammen mit der Kom­mis­sion der Afri­ka­nischen Union einen Ver­trag über 20 Mil­lionen Euro unter­zeich­net. Die Mit­tel für die Geo­thermie-Fazi­lität stam­men aus dem Haus­halt des Bundes­ministeriums für wirt­schaft­liche Zu­sam­men­arbeit und Entwicklung.

Bundes­ent­wick­lungs­minister Dirk Niebel: “Mit der inno­va­tiven Geo­thermie-Fazi­lität bauen wir eine wesent­liche Bar­riere für pri­vate Investi­tionen in er­neuer­bare Ener­gien in den Staaten Ost­afrikas ab. Wir schaf­fen damit die Grund­lage für breiten­wirk­sames Wachs­tum und leisten einen Beitrag zum Klimaschutz.”

Über die Geothermie-Fazi­lität kön­nen staat­liche und pri­vate Projekt­ent­wickler Zu­schüsse für die ersten Explo­ra­tions­bohrungen er­hal­ten, was die hohen Ein­stiegs­risiken in die In­ves­ti­tion senkt. Das Risiko besteht in teuren Fehl­boh­rungen. So setzt die Afri­ka­nische Union mit deutscher Unter­stüt­zung An­reize für In­vesti­tionen in die Nut­zung dieser sauberen und zu­ver­lässigen Energie­quelle. In den Ländern Ost­afrikas werden da­durch mehr arme Menschen Zu­gang zu be­zahl­barer Energie erhalten.

Auch der EU-Africa Infra­struc­ture Trust Fund unter­stützt die Fazi­li­tät, die auf die Ini­tia­tive Deutsch­lands zurück­geht, mit 30 Mil­lionen Euro. Das Vor­haben ist damit ein sicht­barer und kon­kreter Bei­trag für die Um­set­zung der Energie­partner­schaft der 2007 beim Gipfel in Lis­sa­bon ver­ein­barten EU-Afrika­strategie. Die Partner­schaft ver­folgt das Ziel, bis 2020 weiteren 100 Mil­lionen Menschen in Afrika Zu­gang zu sauberer Energie zu ermöglichen.

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