Deutsche Post: 35 Computer an Bonner Schulen übergeben

    Zum Abschluss der Aktion “Computer für Schulen” spendet die Deutsche Post 35 Rechner an Schulen in Bonn und Umgebung. Bei der feierlichen Übergabe im Bonner Museum Arithmeum freuten sich die Direktoren und Schüler über ihre neuen, leistungsfähigen PCs und Notebooks – überreicht von Bonns Schuldezernentin Angelika Maria Wahrheit und Ralph Wiegand, Mitglied des Bereichsvorstands Brief Deutsche Post.

    “Die Deutsche Post engagiert sich seit langem in Bildungsprojekten und setzt damit ein Zeichen für die Zukunft”, sagte Wiegand. “Mit der Aktion ‘Computer für Schulen’ wollen wir dazu beitragen, die Computerausstattung an Schulen zu verbessern und die digitale Medienkompetenz der Schüler zu fördern.” Schuldezernentin Wahrheit bedankte sich bei der Deutschen Post für ihr Engagement: “Ich bin diesem außerschulischen Partner dankbar, dass er den Kindern und Jugendlichen in dieser Stadt immer wieder Dinge ermöglicht, die sonst nicht möglich wären.” Gleichzeitig dankte sie den Bonner Bürgerinnen und Bürgern für ihre aktive Mithilfe: “Mit ihren zahlreichen Registrierungen zum E-Postbrief haben sie zum großen Erfolg der Aktion beigetragen.”Für jeweils 100 neue E-Postbrief Nutzer, die sich über einen speziellen Aktionscode registriert hatten, spendete die Deutsche Post einen Desktop-Computer oder Notebook. Um diese Rechner haben sich mehr als 90 Schulen in der Stadt Bonn und im umliegenden Rhein-Sieg-Kreis beworben. Aufgrund des großen Interesses musste am Ende das Los über die Vergabe der Rechner an die sieben Gewinnerschulen entscheiden. “Computer sind heute aus dem Schulalltag nicht mehr wegzudenken. In unserem multimedialen Zeitalter ist es ganz wichtig, Kinder und Jugendliche so früh wie möglich an dieses Medium heranzuführen und ihnen die Vorteile aber auch die Risiken bewusst zu machen”, betonte Angelika Maria Wahrheit.

    Die Aktion “Computer für Schulen”, die zurzeit in Köln fortgesetzt wird, ist Teil der E-Postbrief Regionalinitiative Köln Bonn. Hier entsteht ein besonders dichtes Netzwerk von E-Postbrief Teilnehmern.

    Bürger, Behörden und Unternehmen nutzen den E-Postbrief als modernes Kommunikationsmedium. “Köln Bonn wird Vorreiterregion in Sachen sichere und einfache elektronische Kommunikation”, erklärte Wiegand. “Mit der Regionalinitiative machen wir die Region attraktiver für alle, die hier Arbeitsplätze anbieten. Aber auch für die, die hier leben und arbeiten.”

    Die Bonner Verwaltung setzt den E-Postbrief bereits seit April für ihre Kommunikation mit Bürgern ein. Schuldezernentin Wahrheit zog im Arithmeum eine positive Zwischenbilanz. “Das Angebot, die Gewerbeanmeldung per E-Postbrief durchzuführen oder einen Bewohnerparkausweis auf diese Weise zu beantragen, wird rege von den Bonnerinnen und Bonnern genutzt”.

    Die Bürger können außerdem Sondernutzungs- und Ausnahmegenehmigungen für die Umweltzone mit dem E-Postbrief beantragen. Da der E-Postbrief sehr gut genutzt wird, prüft die Stadtverwaltung jetzt auch den eigenen Versand von E-Postbriefen. So wird überlegt, die Grundbesitzabgabenbescheide im Januar 2012 über den E-Postbrief zu verschicken. Hier würde die Stadt den sogenannten Hybridversand nutzen.

    Das bedeutet, dass für Bürgerinnen und Bürger, die nicht über eine E-Postbrief Adresse verfügen, die elektronischen Briefe von der Deutschen Post ausgedruckt, kuvertiert und per Postboten zugestellt bekommen.

    “Der E-Postbrief ermöglicht es der Stadtverwaltung, schneller und umweltfreundlicher mit den Bonnerinnen und Bonnern in Kontakt zu treten. Als Stadt der Nachhaltigkeit wollen wir ein Vorbild sein und den Papierverbrauch in der Verwaltungsarbeit mithilfe des E-Postbriefs einschränken”, erläuterte Wahrheit und kündigte an: “In Kürze werden wir mit der Deutschen Post eine Mitarbeiteraktion starten und im Intranet der Stadt für eine Registrierung zum E-Postbrief werben.”

    PressemitteilungZum Abschluss der Aktion “Computer für Schulen” spendet die Deutsche Post 35 Rechner an Schulen in Bonn und Umgebung. Bei der feierlichen Übergabe im Bonner Museum Arithmeum freuten sich die Direktoren und Schüler über ihre neuen, leistungsfähigen PCs und Notebooks – überreicht von Bonns Schuldezernentin Angelika Maria Wahrheit und Ralph Wiegand, Mitglied des Bereichsvorstands Brief Deutsche Post.

    “Die Deutsche Post engagiert sich seit langem in Bildungsprojekten und setzt damit ein Zeichen für die Zukunft”, sagte Wiegand. “Mit der Aktion ‘Computer für Schulen’ wollen wir dazu beitragen, die Computerausstattung an Schulen zu verbessern und die digitale Medienkompetenz der Schüler zu fördern.” Schuldezernentin Wahrheit bedankte sich bei der Deutschen Post für ihr Engagement: “Ich bin diesem außerschulischen Partner dankbar, dass er den Kindern und Jugendlichen in dieser Stadt immer wieder Dinge ermöglicht, die sonst nicht möglich wären.” Gleichzeitig dankte sie den Bonner Bürgerinnen und Bürgern für ihre aktive Mithilfe: “Mit ihren zahlreichen Registrierungen zum E-Postbrief haben sie zum großen Erfolg der Aktion beigetragen.”Für jeweils 100 neue E-Postbrief Nutzer, die sich über einen speziellen Aktionscode registriert hatten, spendete die Deutsche Post einen Desktop-Computer oder Notebook. Um diese Rechner haben sich mehr als 90 Schulen in der Stadt Bonn und im umliegenden Rhein-Sieg-Kreis beworben. Aufgrund des großen Interesses musste am Ende das Los über die Vergabe der Rechner an die sieben Gewinnerschulen entscheiden. “Computer sind heute aus dem Schulalltag nicht mehr wegzudenken. In unserem multimedialen Zeitalter ist es ganz wichtig, Kinder und Jugendliche so früh wie möglich an dieses Medium heranzuführen und ihnen die Vorteile aber auch die Risiken bewusst zu machen”, betonte Angelika Maria Wahrheit.

    Die Aktion “Computer für Schulen”, die zurzeit in Köln fortgesetzt wird, ist Teil der E-Postbrief Regionalinitiative Köln Bonn. Hier entsteht ein besonders dichtes Netzwerk von E-Postbrief Teilnehmern.

    Bürger, Behörden und Unternehmen nutzen den E-Postbrief als modernes Kommunikationsmedium. “Köln Bonn wird Vorreiterregion in Sachen sichere und einfache elektronische Kommunikation”, erklärte Wiegand. “Mit der Regionalinitiative machen wir die Region attraktiver für alle, die hier Arbeitsplätze anbieten. Aber auch für die, die hier leben und arbeiten.”

    Die Bonner Verwaltung setzt den E-Postbrief bereits seit April für ihre Kommunikation mit Bürgern ein. Schuldezernentin Wahrheit zog im Arithmeum eine positive Zwischenbilanz. “Das Angebot, die Gewerbeanmeldung per E-Postbrief durchzuführen oder einen Bewohnerparkausweis auf diese Weise zu beantragen, wird rege von den Bonnerinnen und Bonnern genutzt”.

    Die Bürger können außerdem Sondernutzungs- und Ausnahmegenehmigungen für die Umweltzone mit dem E-Postbrief beantragen. Da der E-Postbrief sehr gut genutzt wird, prüft die Stadtverwaltung jetzt auch den eigenen Versand von E-Postbriefen. So wird überlegt, die Grundbesitzabgabenbescheide im Januar 2012 über den E-Postbrief zu verschicken. Hier würde die Stadt den sogenannten Hybridversand nutzen.

    Das bedeutet, dass für Bürgerinnen und Bürger, die nicht über eine E-Postbrief Adresse verfügen, die elektronischen Briefe von der Deutschen Post ausgedruckt, kuvertiert und per Postboten zugestellt bekommen.

    “Der E-Postbrief ermöglicht es der Stadtverwaltung, schneller und umweltfreundlicher mit den Bonnerinnen und Bonnern in Kontakt zu treten. Als Stadt der Nachhaltigkeit wollen wir ein Vorbild sein und den Papierverbrauch in der Verwaltungsarbeit mithilfe des E-Postbriefs einschränken”, erläuterte Wahrheit und kündigte an: “In Kürze werden wir mit der Deutschen Post eine Mitarbeiteraktion starten und im Intranet der Stadt für eine Registrierung zum E-Postbrief werben.”

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