Help

    Als Folge des Krieges in Afghanistan wurde zu Weihnachten 1979 die größte Flüchtlingswelle nach dem 2. Weltkrieg ausgelöst. 3 Millionen Flüchtlinge fanden Zuflucht in Pakistan und Iran und mussten unter menschenunwürdigen Bedingungen in Flüchtlingslagern leben. Im Juli 1981 gründeten Abgeordnete aller im Bundestag vertretenen Parteien und Persönlichkeiten aus Wissenschaft und Kirche die Organisation Help und riefen unter dem Motto “Deutsche helfen Afghanistan” zu Spenden für die Flüchtlinge auf.

    Help heute

    Mittlerweile hat sich Help – Hilfe zur Selbsthilfe e.V. zu einer weltweit operierenden humanitären Hilfsorganisation entwickelt. Sie leistet Hilfe für Menschen, die in Not geraten sind, unabhängig von Herkunft, Religion, oder Weltanschauung.

    Not- und Katastrophenhilfe, aber auch langfristig angelegte Entwicklungshilfe- und Wiederaufbauprojekte sowie die humanitäre Minenräumung sind Schwerpunkte unserer Arbeit, die sich ausschließlich nach dem Maß der Not richtet.

    Eine besondere Verpflichtung der humanitären Arbeit ist für Help die Unterstützung von Flüchtlingen in aller Welt. Nach dem Prinzip der “Hilfe zur Selbsthilfe” fördert Help die Anstrengungen der Betroffenen, ihre Lebensumstände aus eigener Kraft zu verbessern. Aus diesem Grunde kooperiert Help auch immer mit einheimischen Partnerorganisationen, die die Lebensverhältnisse ihrer eigenen Landsleute, ihre Kultur und ihre Bedürfnisse besser verstehen und zu nutzen wissen als jeder “Experte” von uns.

    Heute leistet Help mit Spenden, Zuschüssen der Bundesregierung, der Europäischen Union, der Vereinten Nationen und anderen internationalen Gebern in vielen Ländern der Erde humanitäre Hilfe.

    Einige Beispiele:

    • Rehabilitation und Wiederaufbaumaßnahmen in den Sektoren Gesundheit, Hausbau, Wasser- und Abwasser und anderer öffentlicher Infrastruktur in Afghanistan, Bangladesch, Irak, Pakistan, auf dem Balkan und in den vom Tsunami betroffenen Ländern Südasiens
    • Wiederaufbau von Schulen und Reintegration von kriegsgeschädigten Kindern und Jugendlichen in Afghanistan
    • Humanitäre Minenräumung und Wasserversorgung im Irak
    • Verteilung von non-food Artikeln für die Opfer des Tschetschenienkonfliktes
    • Einkommensschaffende Maßnahmen auf dem Balkan, in Sri Lanka und in Tschetschenien
    • Landwirtschaftliche Rehabilitation und Hilfen für obdachlose Familien in Simbabwe
    • Nothilfe und Wasserversorgung für die sudanesischen Flüchtlinge im Grenzgebiet des Tschad zum Sudan
    • Nahrungsmittelhilfe und medizinische Nothilfe in Niger

    Zahlen und Fakten

    Im Jahr 2008 führte Help – Hilfe zur Selbsthilfe 87 Projekte in 19 Ländern durch. Im Einsatz sind zurzeit 14 Mitarbeiter in der Bonner Zentrale und 23 internationale Mitarbeiter im Ausland. Hinzu kommen hunderte von lokalen Mitarbeitern.

    Kontakt:
    Help – Hilfe zur Selbsthilfe e.V.
    Reuterstr. 39
    D – 53115 Bonn
    Tel: +49 (0) 228 91529-0
    Fax: +49 (0) 228 91529-9
    http://www.help-ev.de/Als Folge des Krieges in Afghanistan wurde zu Weihnachten 1979 die größte Flüchtlingswelle nach dem 2. Weltkrieg ausgelöst. 3 Millionen Flüchtlinge fanden Zuflucht in Pakistan und Iran und mussten unter menschenunwürdigen Bedingungen in Flüchtlingslagern leben. Im Juli 1981 gründeten Abgeordnete aller im Bundestag vertretenen Parteien und Persönlichkeiten aus Wissenschaft und Kirche die Organisation Help und riefen unter dem Motto “Deutsche helfen Afghanistan” zu Spenden für die Flüchtlinge auf.

    Help heute

    Mittlerweile hat sich Help – Hilfe zur Selbsthilfe e.V. zu einer weltweit operierenden humanitären Hilfsorganisation entwickelt. Sie leistet Hilfe für Menschen, die in Not geraten sind, unabhängig von Herkunft, Religion, oder Weltanschauung.

    Not- und Katastrophenhilfe, aber auch langfristig angelegte Entwicklungshilfe- und Wiederaufbauprojekte sowie die humanitäre Minenräumung sind Schwerpunkte unserer Arbeit, die sich ausschließlich nach dem Maß der Not richtet.

    Eine besondere Verpflichtung der humanitären Arbeit ist für Help die Unterstützung von Flüchtlingen in aller Welt. Nach dem Prinzip der “Hilfe zur Selbsthilfe” fördert Help die Anstrengungen der Betroffenen, ihre Lebensumstände aus eigener Kraft zu verbessern. Aus diesem Grunde kooperiert Help auch immer mit einheimischen Partnerorganisationen, die die Lebensverhältnisse ihrer eigenen Landsleute, ihre Kultur und ihre Bedürfnisse besser verstehen und zu nutzen wissen als jeder “Experte” von uns.

    Heute leistet Help mit Spenden, Zuschüssen der Bundesregierung, der Europäischen Union, der Vereinten Nationen und anderen internationalen Gebern in vielen Ländern der Erde humanitäre Hilfe.

    Einige Beispiele:

    • Rehabilitation und Wiederaufbaumaßnahmen in den Sektoren Gesundheit, Hausbau, Wasser- und Abwasser und anderer öffentlicher Infrastruktur in Afghanistan, Bangladesch, Irak, Pakistan, auf dem Balkan und in den vom Tsunami betroffenen Ländern Südasiens
    • Wiederaufbau von Schulen und Reintegration von kriegsgeschädigten Kindern und Jugendlichen in Afghanistan
    • Humanitäre Minenräumung und Wasserversorgung im Irak
    • Verteilung von non-food Artikeln für die Opfer des Tschetschenienkonfliktes
    • Einkommensschaffende Maßnahmen auf dem Balkan, in Sri Lanka und in Tschetschenien
    • Landwirtschaftliche Rehabilitation und Hilfen für obdachlose Familien in Simbabwe
    • Nothilfe und Wasserversorgung für die sudanesischen Flüchtlinge im Grenzgebiet des Tschad zum Sudan
    • Nahrungsmittelhilfe und medizinische Nothilfe in Niger

    Zahlen und Fakten

    Im Jahr 2008 führte Help – Hilfe zur Selbsthilfe 87 Projekte in 19 Ländern durch. Im Einsatz sind zurzeit 14 Mitarbeiter in der Bonner Zentrale und 23 internationale Mitarbeiter im Ausland. Hinzu kommen hunderte von lokalen Mitarbeitern.

    Kontakt:
    Help – Hilfe zur Selbsthilfe e.V.
    Reuterstr. 39
    D – 53115 Bonn
    Tel: +49 (0) 228 91529-0
    Fax: +49 (0) 228 91529-9
    http://www.help-ev.de/