CARE: “Mehr Unterstützung für Sportprojekte gefordert– auch nach dem Finale”

Anlässlich der Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika fordert CARE Deutschland-Luxemburg mehr Unterstützung für Sportprojekte in Entwicklungsländern, auch außerhalb der WM-Zeiten. „In der internationalen Entwicklungszusammenarbeit steht der Sport eher im Abseits. Dabei bereitet er den Nährboden für erfolgreiche Entwicklung“, sagt Dr. Anton Markmiller, Hauptgeschäftsführer von CARE Deutschland-Luxemburg.

„Durch Sportprojekte lernen Jugendliche Disziplin, Toleranz und Selbstbewusstsein. Alles Eigenschaften, die sie brauchen, um sich selbst aus der Armut herauszukämpfen.“ CARE nutze den Sport, um Jugendliche in Kenia, Kambodscha und Südafrika von der Straße zu holen und sie über die Gefahren von AIDS, Drogen und Kriminalität aufzuklären. In Haiti integriere CARE Sport in die Nothilfeprojekte, um mit den Kindern und Jugendlichen die traumatischen Erinnerungen an das Erdbeben vom Januar 2010 zu verarbeiten.

Ausführliche Informationen zur Bedeutung des Sports in der Entwicklungszusammenarbeit finden Sie im aktuellen Magazin CARE affair. Online durchklicken unter http://www.care.de/careaffair-sport.html

Dr. Anton Markmiller ist zu Beginn der WM in Südafrika und steht für Interviews zur Verfügung.

Online-Torwandschießen:
Ein Original Fanhelm aus Südafrika, bunte Vuvuzelas, ein Kicker-Abo und von Fußballprofis handsignierte Fußbälle sind nur einige der insgesamt 66 Gewinne, die man beim Online-Torwandschießen erkicken kann. Mitmachen kann jeder ab sofort unter: http://www.care.de/kicken_und_gewinnen.html

Projektbeispiel Südafrika:
Im Sportprojekt “Kick it” können Kinder und Jugendliche im Township Soshanguve Fußball, Korb- und Volleyball spielen und an Wettkämpfen und Turnieren teilnehmen. Ein begleitendes Betreuungsprogramm klärt darüber hinaus über die Gefahren von AIDS, aber auch über Drogenmissbrauch und Kriminalität auf. Ziel ist es, die Kinder und Jugendlichen durch Sport und Aufklärung mental und körperlich zu stärken. Sie gewinnen neues Selbstbewusstsein und lernen, ihr Leben auch unter schwierigen Bedingungen selbst in die Hand zu nehmen. In der Gruppe erfahren sie ein Gemeinschafts- und Zugehörigkeitsgefühl, das ihnen ihre Familien oft nicht mehr bieten können. Mehr Informationen: http://www.care.de/suedafrika_kickit.html

Fotogalerien zum Thema Sport und Entwicklungsprojekte:

Kick it: http://www.care.de/fotogalerie-kick-it.html

Die Player des Mathare Slums: http://www.care.de/fotogalerie-player-mathare.html

Für Rückfragen steht Ihnen unsere Pressestelle zur Verfügung:

Sandra Bulling
Stellv. Pressesprecherin
Tel: 0228 / 975 63 46
Mobil: 0151 / 126 27 123
Mail: Bulling@care.deAnlässlich der Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika fordert CARE Deutschland-Luxemburg mehr Unterstützung für Sportprojekte in Entwicklungsländern, auch außerhalb der WM-Zeiten. „In der internationalen Entwicklungszusammenarbeit steht der Sport eher im Abseits. Dabei bereitet er den Nährboden für erfolgreiche Entwicklung“, sagt Dr. Anton Markmiller, Hauptgeschäftsführer von CARE Deutschland-Luxemburg.

„Durch Sportprojekte lernen Jugendliche Disziplin, Toleranz und Selbstbewusstsein. Alles Eigenschaften, die sie brauchen, um sich selbst aus der Armut herauszukämpfen.“ CARE nutze den Sport, um Jugendliche in Kenia, Kambodscha und Südafrika von der Straße zu holen und sie über die Gefahren von AIDS, Drogen und Kriminalität aufzuklären. In Haiti integriere CARE Sport in die Nothilfeprojekte, um mit den Kindern und Jugendlichen die traumatischen Erinnerungen an das Erdbeben vom Januar 2010 zu verarbeiten.

Ausführliche Informationen zur Bedeutung des Sports in der Entwicklungszusammenarbeit finden Sie im aktuellen Magazin CARE affair. Online durchklicken unter http://www.care.de/careaffair-sport.html

Dr. Anton Markmiller ist zu Beginn der WM in Südafrika und steht für Interviews zur Verfügung.

Online-Torwandschießen:
Ein Original Fanhelm aus Südafrika, bunte Vuvuzelas, ein Kicker-Abo und von Fußballprofis handsignierte Fußbälle sind nur einige der insgesamt 66 Gewinne, die man beim Online-Torwandschießen erkicken kann. Mitmachen kann jeder ab sofort unter: http://www.care.de/kicken_und_gewinnen.html

Projektbeispiel Südafrika:
Im Sportprojekt “Kick it” können Kinder und Jugendliche im Township Soshanguve Fußball, Korb- und Volleyball spielen und an Wettkämpfen und Turnieren teilnehmen. Ein begleitendes Betreuungsprogramm klärt darüber hinaus über die Gefahren von AIDS, aber auch über Drogenmissbrauch und Kriminalität auf. Ziel ist es, die Kinder und Jugendlichen durch Sport und Aufklärung mental und körperlich zu stärken. Sie gewinnen neues Selbstbewusstsein und lernen, ihr Leben auch unter schwierigen Bedingungen selbst in die Hand zu nehmen. In der Gruppe erfahren sie ein Gemeinschafts- und Zugehörigkeitsgefühl, das ihnen ihre Familien oft nicht mehr bieten können. Mehr Informationen: http://www.care.de/suedafrika_kickit.html

Fotogalerien zum Thema Sport und Entwicklungsprojekte:

Kick it: http://www.care.de/fotogalerie-kick-it.html

Die Player des Mathare Slums: http://www.care.de/fotogalerie-player-mathare.html

Für Rückfragen steht Ihnen unsere Pressestelle zur Verfügung:

Sandra Bulling
Stellv. Pressesprecherin
Tel: 0228 / 975 63 46
Mobil: 0151 / 126 27 123
Mail: Bulling@care.de