BMZ: Deutschland unterstützt Stabilisierung und Wiederaufbau in Burundi

Deutschland wird Burundi weiterhin bei der Stabilisierung und dem Wiederaufbau des Landes unterstützen. Das ist das Ergebnis der deutsch-burundischen Regierungsverhandlungen, die in Bujumbura erfolgreich abgeschlossen wurden.

Die Entwicklungszusammenarbeit von Burundi und Deutschland wird sich dabei weiterhin auf die Reform der Wasserpolitik und den Aufbau der Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung konzentrieren, der für die Bevölkerung essenziell ist. Gleichzeitig unterstützt Deutschland die Stärkung der lokalen Wirtschaft und der kommunalen Entwicklungsstrukturen in der zentralen Provinz Gitega und die Umsetzung der Dezentralisierungspolitik. Im Gesundheitsbereich wird das laufende Programm zur HIV-/AIDS-Prävention und Familienplanung fortgesetzt. Burundi gehört zu den ärmsten und gleichzeitig am dichtest besiedelten Ländern der Welt.

Insgesamt hat Deutschland für die Entwicklungszusammenarbeit in den Jahren 2009 und 2010 rund 22,5 Millionen Euro zugesagt. Deutschland verdoppelt damit seine Unterstützung für Burundi und würdigt auf diese Weise die Bemühungen der burundischen Regierung um die Integration von ehemaligen Rebellengruppen in das politische System und das zivile Leben, den Wiederaufbau des Landes sowie die Vorbereitungen der für 2010 geplanten Wahlen.

Pressemitteilung unter: http://www.bmz.de/de/presse/pm/2009/oktober/pm_20091008_92.htmlDeutschland wird Burundi weiterhin bei der Stabilisierung und dem Wiederaufbau des Landes unterstützen. Das ist das Ergebnis der deutsch-burundischen Regierungsverhandlungen, die in Bujumbura erfolgreich abgeschlossen wurden.

Die Entwicklungszusammenarbeit von Burundi und Deutschland wird sich dabei weiterhin auf die Reform der Wasserpolitik und den Aufbau der Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung konzentrieren, der für die Bevölkerung essenziell ist. Gleichzeitig unterstützt Deutschland die Stärkung der lokalen Wirtschaft und der kommunalen Entwicklungsstrukturen in der zentralen Provinz Gitega und die Umsetzung der Dezentralisierungspolitik. Im Gesundheitsbereich wird das laufende Programm zur HIV-/AIDS-Prävention und Familienplanung fortgesetzt. Burundi gehört zu den ärmsten und gleichzeitig am dichtest besiedelten Ländern der Welt.

Insgesamt hat Deutschland für die Entwicklungszusammenarbeit in den Jahren 2009 und 2010 rund 22,5 Millionen Euro zugesagt. Deutschland verdoppelt damit seine Unterstützung für Burundi und würdigt auf diese Weise die Bemühungen der burundischen Regierung um die Integration von ehemaligen Rebellengruppen in das politische System und das zivile Leben, den Wiederaufbau des Landes sowie die Vorbereitungen der für 2010 geplanten Wahlen.

Pressemitteilung unter: http://www.bmz.de/de/presse/pm/2009/oktober/pm_20091008_92.html