Germanwatch: Studie legt Investitionsrisiken für deutsche Stromkonzerne offen

Die Studie “Deutsche Stromversorger – In der CO2-Falle? Ein neues Spiel hat begonnen”  ist am 08. September 2009  auf der DVFA-Konferenz “Taking ESG into Account” von Christoph Bals (Germanwatch) vorgestellt worden.

Die  in enger Zusammenarbeit mit der WestLB  im Rahmen des Forschungsprojektes “Mainstreaming von Klimarisiken und -chancen im Finanzsektor” entstandene Studie befasst sich mit Investitionsrisiken der großen deutschen Stromversorger. Entgegen der Intuition kommt die Studie zu dem Schluss, dass eine ambitionierte Klimapolitik und hohe CO2-Preise den Stromversorgern in vielen Fällen zum Vorteil gereichen können.

Projektpartner des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Climate-Mainstreaming-Projektes sind die Umweltorganisation und Konsortialleiter Germanwatch, das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung, die Universität Potsdam, das Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie, das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung sowie das European Climate Forum.

Die Studie ist unter  http://www.climate-mainstreaming.net/co2strom.htm abrufbar.

Kontakt für Rückfragen und Interviews:

Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer Germanwatch; 0228-60492-17 oder 0174-3275669, bals@germanwatch.org, http://www.germanwatch.org/Die Studie “Deutsche Stromversorger – In der CO2-Falle? Ein neues Spiel hat begonnen”  ist am 08. September 2009  auf der DVFA-Konferenz “Taking ESG into Account” von Christoph Bals (Germanwatch) vorgestellt worden.

Die  in enger Zusammenarbeit mit der WestLB  im Rahmen des Forschungsprojektes “Mainstreaming von Klimarisiken und -chancen im Finanzsektor” entstandene Studie befasst sich mit Investitionsrisiken der großen deutschen Stromversorger. Entgegen der Intuition kommt die Studie zu dem Schluss, dass eine ambitionierte Klimapolitik und hohe CO2-Preise den Stromversorgern in vielen Fällen zum Vorteil gereichen können.

Projektpartner des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Climate-Mainstreaming-Projektes sind die Umweltorganisation und Konsortialleiter Germanwatch, das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung, die Universität Potsdam, das Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie, das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung sowie das European Climate Forum.

Die Studie ist unter  http://www.climate-mainstreaming.net/co2strom.htm abrufbar.

Kontakt für Rückfragen und Interviews:

Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer Germanwatch; 0228-60492-17 oder 0174-3275669, bals@germanwatch.org, http://www.germanwatch.org/