Deutsche UNESCO-Kommission: Fair Culture – Ein Beitrag zu nachhaltiger Entwicklung

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Die Studie „Fair Culture“ stellt erstmals ein umfassendes Konzept vor, auf dessen Basis faire Austausch- und Handelsbeziehungen im Kulturbereich weltweit etabliert und gefördert werden können.

Inspiriert von der Fair Trade-Bewegung möchte Fair Culture die Mobilität von Kunst- und Kulturschaffenden fördern und die interna­tionale Zusammenarbeit und Solidarität ausgehend von einem Multi-Stakeholder-Ansatz ver­bessern. Das Konzept bietet Lösungsansätze und Wege für die Schaffung neuer Arbeitsplätze und für die Stärkung lokaler und regionaler Märkte der Kultur- und Kreativwirtschaft, vor allem im Globalen Süden. Fair Culture leistet damit einen wegweisenden Beitrag zu nachhaltiger Entwicklung auf dem Gebiet des kommerziellen und nicht-kommerziellen Austauschs von kulturellen Gütern und Dienstleistungen.

Die Studie wurde vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) finanziert.

Autorinnen und Autoren: Prof. Dr. Véronique Guèvremont, Maxime Mariage und Team, UNESCO-Lehrstuhl „Vielfalt kultureller Ausdrucksformen“, Universität Laval, Kanada

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[:de]Die Studie „Fair Culture“ stellt erstmals ein umfassendes Konzept vor, auf dessen Basis faire Austausch- und Handelsbeziehungen im Kulturbereich weltweit etabliert und gefördert werden können.

Inspiriert von der Fair Trade-Bewegung möchte Fair Culture die Mobilität von Kunst- und Kulturschaffenden fördern und die interna­tionale Zusammenarbeit und Solidarität ausgehend von einem Multi-Stakeholder-Ansatz ver­bessern. Das Konzept bietet Lösungsansätze und Wege für die Schaffung neuer Arbeitsplätze und für die Stärkung lokaler und regionaler Märkte der Kultur- und Kreativwirtschaft, vor allem im Globalen Süden. Fair Culture leistet damit einen wegweisenden Beitrag zu nachhaltiger Entwicklung auf dem Gebiet des kommerziellen und nicht-kommerziellen Austauschs von kulturellen Gütern und Dienstleistungen.

Die Studie wurde vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) finanziert.

Autorinnen und Autoren: Prof. Dr. Véronique Guèvremont, Maxime Mariage und Team, UNESCO-Lehrstuhl „Vielfalt kultureller Ausdrucksformen“, Universität Laval, Kanada

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