[:en]Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine hat globale Auswirkungen: Er treibt nicht nur die Energie-, sondern auch die Lebensmittelpreise steil nach oben. Denn Russland und die Ukraine bedienen zusammen rund 20 Prozent der Mais- und 30 Prozent der Weizenexporte weltweit. Jetzt sind die Lieferketten gestört und darunter leiden vor allem die Länder Afrikas und des Nahen und Mittleren Ostens, die auf diese Importe stark angewiesen sind. Expert*innen rechnen mit besonders schweren Folgen für die ärmsten Menschen. Sie blicken einer Hungersnot unbekannten Ausmaßes entgegen. Besonders betroffen sind auch Länder, die ohnehin bereits unter den Folgen des Klimawandels leiden. Die Zahl und Dauer von Dürren beispielsweise ist den Vereinten Nationen zufolge seit dem Jahr 2000 um 29 Prozent gestiegen.
Wie zukunftsfähige Lösungen angesichts der ineinandergreifenden Krisen aussehen könnten, diskutieren am Donnerstag, 09. Juni 2022, 18:00 bis 19:30 Uhr, folgende Expert*innen bei „Die Welt im Gespräch“:
Anne-Catrin Hummel, Senior Policy Advisor, Welthungerhilfe
Dr. Heike Höffler, Expertin für nachhaltige Landwirtschaft, GIZ GmbH
Julia Friederike Harnal, Vice President Public Affairs Agricultural Solutions, BASF
Moderation: Lutz Warkalla, Journalist
General-Anzeiger und GIZ laden Sie herzlich ein mitzudiskutieren.
Liveübertragung mit MS Teams
Die Diskussion wird über Microsoft Teams übertragen. Sie können dazu alle gängigen Browser nutzen. Um teilzunehmen, klicken Sie kurz vor Veranstaltungsbeginn um 18 Uhr auf folgenden Link:
Klicken Sie hier, um an der Besprechung teilzunehmen
Regeln für die MS-Teams-Besprechung:
- Moderation führt durch den Termin
- Wortmeldungen mit der Funktion „Hand heben” oder im Chat
- Mikrofon und Video ausstellen, wenn man selbst nicht redet
- Andere Personen ausreden lassen
Die Veranstaltung wird für den internen Gebrauch aufgezeichnet und kann auf Nachfrage auch extern zur Verfügung gestellt werden.
Melden Sie sich gerne an unter weltgespraech@giz.de – Sie können aber auch ohne Anmeldung teilnehmen.
Nutzen Sie gerne für Tweets den Hashtag #GIZdiskutiert
Über „Die Welt im Gespräch“
Die Diskussionsreihe „Die Welt im Gespräch“ von General-Anzeiger und Deutscher Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH greift aktuelle Themen aus der internationalen Zusammenarbeit auf. Renommierte Expertinnen und Experten liefern Analysen und Berichte aus erster Hand – informativ und für jeden verständlich. Mischen Sie sich ein, reden Sie mit!
[:de]Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine hat globale Auswirkungen: Er treibt nicht nur die Energie-, sondern auch die Lebensmittelpreise steil nach oben. Denn Russland und die Ukraine bedienen zusammen rund 20 Prozent der Mais- und 30 Prozent der Weizenexporte weltweit. Jetzt sind die Lieferketten gestört und darunter leiden vor allem die Länder Afrikas und des Nahen und Mittleren Ostens, die auf diese Importe stark angewiesen sind. Expert*innen rechnen mit besonders schweren Folgen für die ärmsten Menschen. Sie blicken einer Hungersnot unbekannten Ausmaßes entgegen. Besonders betroffen sind auch Länder, die ohnehin bereits unter den Folgen des Klimawandels leiden. Die Zahl und Dauer von Dürren beispielsweise ist den Vereinten Nationen zufolge seit dem Jahr 2000 um 29 Prozent gestiegen.
Wie zukunftsfähige Lösungen angesichts der ineinandergreifenden Krisen aussehen könnten, diskutieren am Donnerstag, 09. Juni 2022, 18:00 bis 19:30 Uhr, folgende Expert*innen bei „Die Welt im Gespräch“:
Anne-Catrin Hummel, Senior Policy Advisor, Welthungerhilfe
Dr. Heike Höffler, Expertin für nachhaltige Landwirtschaft, GIZ GmbH
Julia Friederike Harnal, Vice President Public Affairs Agricultural Solutions, BASF
Moderation: Lutz Warkalla, Journalist
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