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Die neue Ausgabe des GIZ-Magazins akzente zeigt Chancen und Zukunftsbilder.
Weltpolitik für Weichenstellungen gefordert
Indonesiens Finanzministerin Sri Mulyani Indrawati betont in ihrem Gastbeitrag über den Weg des Landes in eine grünere Zukunft: „Wir können es uns nicht leisten, passiv zu bleiben.“ Dass ein globales Umdenken mehr denn je gefordert ist, schreibt Journalistin Ulrike Scheffer in ihrem Essay. Abseits einzelner Städte oder Regionen komme es vor allem auf die Weichenstellungen der Weltpolitik an. Costa Ricas Umweltministerin Andrea Meza Murillo macht auf eine wichtige Voraussetzung für den umweltverträglichen Wandel aufmerksam: „Wir verfügen über das Wissen und die Technologie. Was uns fehlt, ist das Geld.“ An diesem mangle es häufig, um Ideen umzusetzen.
Zwei Reportagen zeigen, wie technologische Innovationen einen Beitrag zur grünen Wirtschaftsbelebung leisten können: So stärkt eine solarbetriebene Eismaschine die lokale Wirtschaft in abgelegenen indonesischen Fischerdörfern. Und in Zentralasien sorgt ein ausgefeiltes Wassermanagement für Stabilität und reiche Ernten. Alle Beiträge haben eins gemein: Sie zeigen, dass Ideen, Ansätze und Wille da sind. Nun ist es Aufgabe der Weltgemeinschaft, den grünen Weg in die Zukunft für alle zu sichern.
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Die neue Ausgabe des GIZ-Magazins akzente zeigt Chancen und Zukunftsbilder.
Weltpolitik für Weichenstellungen gefordert
Indonesiens Finanzministerin Sri Mulyani Indrawati betont in ihrem Gastbeitrag über den Weg des Landes in eine grünere Zukunft: „Wir können es uns nicht leisten, passiv zu bleiben.“ Dass ein globales Umdenken mehr denn je gefordert ist, schreibt Journalistin Ulrike Scheffer in ihrem Essay. Abseits einzelner Städte oder Regionen komme es vor allem auf die Weichenstellungen der Weltpolitik an. Costa Ricas Umweltministerin Andrea Meza Murillo macht auf eine wichtige Voraussetzung für den umweltverträglichen Wandel aufmerksam: „Wir verfügen über das Wissen und die Technologie. Was uns fehlt, ist das Geld.“ An diesem mangle es häufig, um Ideen umzusetzen.
Zwei Reportagen zeigen, wie technologische Innovationen einen Beitrag zur grünen Wirtschaftsbelebung leisten können: So stärkt eine solarbetriebene Eismaschine die lokale Wirtschaft in abgelegenen indonesischen Fischerdörfern. Und in Zentralasien sorgt ein ausgefeiltes Wassermanagement für Stabilität und reiche Ernten. Alle Beiträge haben eins gemein: Sie zeigen, dass Ideen, Ansätze und Wille da sind. Nun ist es Aufgabe der Weltgemeinschaft, den grünen Weg in die Zukunft für alle zu sichern.
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