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A GIZ guidance programme helps young refugees learn about the world of work in Germany. Many use the opportunity as a springboard into employment.
The programme’s structure is similar to that of the first year of a dual apprenticeship, with trainees working at GIZ and attending a vocational school part-time. The programme also provides language training and remedial classes, and trainees work with others in learning groups. In the second half of 2020, the programme is running for the fifth time, and seven young people from Syria and Afghanistan are currently preparing for apprenticeships as office administrators.
The programme has been a huge help to Alina Aycha, as she explains: ‘The introductory training helped me make very rapid progress with my language skills and to familiarise myself with the areas my apprenticeship would cover. That all made the first year of my apprenticeship much easier.’
Like Alina Aycha, many participants then go on to complete an apprenticeship. Most stay at GIZ, while others move to organisations with a similar background. Amin Aljasim, too, opted for an apprenticeship at GIZ. The 24-year-old arrived in Germany from Syria four years ago and says the programme has helped him enormously: ‘I really had no idea what job I wanted to do. The entry-level skills development programme meant I learned a lot about office work, and I then took a conscious decision to train in that area.’ Aljasim had the support of a mentor during his introductory training, enabling him to improve the marks he was getting at the vocational school. And now he is helping other participants in the introductory programme.
Source: Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), 13 November 2020
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Mit einem Orientierungsprogramm bei der GIZ lernen junge Geflüchtete die Arbeitswelt in Deutschland kennen. Viele nutzen die Chance als Sprungbrett für den Berufseinstieg.
Im Aufbau ähnelt das Programm dem ersten Jahr einer dualen Ausbildung. Die Teilnehmer*innen arbeiten in der GIZ und besuchen parallel die Berufsschule. Auch Sprach- und Förderunterricht sowie Lerngruppen mit anderen Auszubildenden sind Teile des Programms, das in diesem Herbst bereits in seine fünfte Runde geht. Aktuell erlernen sieben junge Menschen aus Syrien und Afghanistan die Grundlagen für eine Ausbildung zur Bürokauffrau oder zum Bürokaufmann.
Alina Aycha hat all das sehr geholfen: „Durch die Einstiegsqualifizierung hat sich mein Sprachniveau sehr schnell verbessert und ich habe den Lernstoff für die Ausbildung bereits kennengelernt. Das hat vor allem mein erstes Ausbildungsjahr sehr viel einfacher gemacht.“
Viele Teilnehmer*innen beginnen anschließend eine Ausbildung, ein Großteil bleibt dafür bei der GIZ, andere wechseln in Organisationen mit ähnlichem Hintergrund. Auch Amin Aljasim hat sich für eine Ausbildung bei der GIZ entschieden. Der 24-Jährige kam vor vier Jahren aus Syrien nach Deutschland. Das Programm war auch ihm eine große Hilfe: „Am Anfang wusste ich nicht wirklich, was ich beruflich machen wollte. Durch die Einstiegsqualifizierung habe ich viele Kenntnisse im Bürobereich gesammelt und mich dann bewusst für eine Ausbildung entschieden.“ Während der Einstiegsqualifizierung konnte er auf die Hilfe von Mentor*innen zurückgreifen und so seine Noten in der Berufsschule verbessern. Nun unterstützt Amin Aljasim selbst aktuelle Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Einstiegsqualifizierung.
Quelle: Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), 13.11.2020
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