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Wie richtet die GIZ ihr Nachhaltigkeitsprogramm ab 2021 aus? Beim dritten Stakeholder-Tag ging es um die Schwerpunktthemen der nächsten Jahre
Umwelt und Klimaschutz, Menschenrechte, nachhaltige Beschaffung, Gleichstellung: Zu diesen und anderen Themen setzt sich die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH in ihrem Nachhaltigkeitsprogramm 2016-2020 spezifische, messbare Ziele. Doch was erwarten die unterschiedlichen Partner und Auftraggeber der GIZ von deren Nachhaltigkeitsmanagement für die kommenden Jahre? Während des dritten Stakeholder-Tages am 22. Juni 2020 tauschten sich Kolleg*innen der GIZ, darunter auch Vorstandssprecherin Tanja Gönner und Vertreter*innen des Sustainability Boards, mit etwa 75 Teilnehmenden aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft aus. Wegen der Coronavirus-Pandemie fand die Veranstaltung erstmals virtuell statt.
Die Auswirkungen der Pandemie werden auch die zukünftige Ausrichtung des Bundesunternehmens beeinflussen, wie Tanja Gönner betont: „Viele drängende Fragen stellen sich durch Corona wie in einem Brennglas dar. Wir werden nicht zum früheren Status quo zurückkehren. Es geht jetzt darum, wie wir Zukunftsperspektiven innovativ gestalten können. Das Thema Nachhaltigkeit wird dabei eine zentrale Rolle spielen.“
In vier Workshops äußerten sich die Teilnehmenden des Stakeholder-Tages zu den Ansätzen der GIZ und sprachen Empfehlungen für die Zukunft aus. Schwerpunktthemen waren dieses Jahr das Klimamanagement, nachhaltige Beschaffung, Gender und Diversity sowie Schutz und Förderung von Menschrechten. Die in den Workshops ausgearbeiteten Ideen und Empfehlungen geben Impulse für die Ausgestaltung des Nachhaltigkeitsprogramms 2021-2025 – Richtschnur des unternehmerischen Nachhaltigkeitsmanagements der GIZ. Ein Ergebnisbericht wird im Herbst 2020 veröffentlicht.
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Wie richtet die GIZ ihr Nachhaltigkeitsprogramm ab 2021 aus? Beim dritten Stakeholder-Tag ging es um die Schwerpunktthemen der nächsten Jahre
Umwelt und Klimaschutz, Menschenrechte, nachhaltige Beschaffung, Gleichstellung: Zu diesen und anderen Themen setzt sich die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH in ihrem Nachhaltigkeitsprogramm 2016-2020 spezifische, messbare Ziele. Doch was erwarten die unterschiedlichen Partner und Auftraggeber der GIZ von deren Nachhaltigkeitsmanagement für die kommenden Jahre? Während des dritten Stakeholder-Tages am 22. Juni 2020 tauschten sich Kolleg*innen der GIZ, darunter auch Vorstandssprecherin Tanja Gönner und Vertreter*innen des Sustainability Boards, mit etwa 75 Teilnehmenden aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft aus. Wegen der Coronavirus-Pandemie fand die Veranstaltung erstmals virtuell statt.
Die Auswirkungen der Pandemie werden auch die zukünftige Ausrichtung des Bundesunternehmens beeinflussen, wie Tanja Gönner betont: „Viele drängende Fragen stellen sich durch Corona wie in einem Brennglas dar. Wir werden nicht zum früheren Status quo zurückkehren. Es geht jetzt darum, wie wir Zukunftsperspektiven innovativ gestalten können. Das Thema Nachhaltigkeit wird dabei eine zentrale Rolle spielen.“
In vier Workshops äußerten sich die Teilnehmenden des Stakeholder-Tages zu den Ansätzen der GIZ und sprachen Empfehlungen für die Zukunft aus. Schwerpunktthemen waren dieses Jahr das Klimamanagement, nachhaltige Beschaffung, Gender und Diversity sowie Schutz und Förderung von Menschrechten. Die in den Workshops ausgearbeiteten Ideen und Empfehlungen geben Impulse für die Ausgestaltung des Nachhaltigkeitsprogramms 2021-2025 – Richtschnur des unternehmerischen Nachhaltigkeitsmanagements der GIZ. Ein Ergebnisbericht wird im Herbst 2020 veröffentlicht.
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