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International cooperation improves security in unstable regions. The Munich Security Conference is an important forum for dialogue with international actors committed to peace and security.
For the Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, a commitment to stable and secure structures is part of its work for sustainable development. People living in conflict regions are often threatened by violence and have only limited access to education and development opportunities. In many regions, perpetrators of violence also threaten social cohesion.
GIZ therefore supports countries in building strong institutions and alleviating the impact of conflicts. For example, in the border region between west Ethiopia and east Sudan, where 1.6 million people are affected by unemployment, crop failures and violent conflicts. GIZ is working here on behalf of the German Federal Ministry for Economic Cooperation and Development (BMZ) and the European Union in cooperation with the Intergovernmental Authority on Development (IGAD), a regional organisation in the Horn of Africa, with a host of measures. New training courses and business start-ups beyond agriculture improve people’s income opportunities. The framework for cross-border trade in goods is also being expanded. This should improve the economic situation and stabilise the region. At the same time, the local communities are supported in identifying potential conflicts at an early stage and resolving them straight away.
It is equally as important for security policy actors from the region to engage in international dialogue. For this reason, GIZ will be a partner of the Munich Security Conference once again this year. In a discussion event, GIZ will be bringing together high-ranking African and European actors, with the focus this year being on regional security in north-east Africa. New bilateral peace agreements, such as between Ethiopia and Eritrea, give cause for hope, but regional armed groups and terrorism remain a threat. Successful discussions can also help to improve the conditions for development cooperation in the region significantly.
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Source: Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), 14 February 2020
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Internationale Zusammenarbeit verbessert die Sicherheit in instabilen Regionen. Die Münchner Sicherheitskonferenz bietet ein wichtiges Dialogforum für den Austausch mit internationalen Akteuren, die sich für Frieden und Sicherheit engagieren.
Für die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH ist das Engagement für stabile und sicherere Strukturen Teil der Arbeit für nachhaltige Entwicklung. Menschen, die in Konfliktregionen leben, sind häufig von Gewalt bedroht und haben nur eingeschränkten Zugang zu Bildung und Entwicklungschancen. In vielen Regionen bedrohen Gewaltakteure auch den Zusammenhalt der Gesellschaft.Daher unterstützt die GIZ Länder dabei, starke Institutionen aufzubauen und die Auswirkungen von Konflikten zu lindern. Zum Beispiel im Grenzgebiet zwischen dem Westen Äthiopiens und dem Osten des Sudans. 1,6 Millionen Menschen sind hier von Arbeitslosigkeit, Ernteausfällen und gewalttätigen Konflikten betroffen. Die GIZ arbeitet hier im Auftrag des Bundesentwicklungsministeriums (BMZ) und der Europäischen Union in Zusammenarbeit mit der Regionalorganisation am Horn von Afrika, Intergovernmental Authority on Development (IGAD), mit einer Vielzahl von Maßnahmen. Mit neuen Ausbildungen und Existenzgründungen außerhalb der Landwirtschaft verbessern sich die Einkommensmöglichkeiten der Menschen. Auch der Rahmen für grenzüberschreitenden Warenhandel wird ausgeweitet. So kann sich die wirtschaftliche Lage verbessern und die Region stabilisieren. Gleichzeitig werden die lokalen Gemeinden dabei unterstützt, mögliche Konflikte frühzeitig zu erkennen und direkt zu lösen.Mindestens genauso wichtig ist es, dass sicherheitspolitische Akteure aus der Region in einen internationalen Dialog treten. Daher ist die GIZ auch in diesem Jahr Partner der Münchner Sicherheitskonferenz. Hier bringt sie im Rahmen einer Diskussionsveranstaltung hochrangige afrikanische und europäische Akteure zusammen, im Fokus steht in diesem Jahr die regionale Sicherheit in Nordostafrika. Neue bilaterale Friedensschlüsse, wie zwischen Äthiopien und Eritrea, geben dort Anlass zur Hoffnung, doch regionale Gewaltgruppen und Terrorismus bleiben eine Bedrohung. Ein erfolgreicher Austausch kann dazu beitragen, dass auch die Bedingungen für die Entwicklungszusammenarbeit in der Region sich deutlich verbessern.
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Quelle: Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), 14.02.2020
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