Wie kommt es, dass der CO2-Fußabdruck von Männern ungleich größer ist als der von Frauen und wie ließe sich das bestenfalls ändern?
Warum haben Frauen unter den Auswirkungen des Klimawandels stärker zu leiden und an welchen Beispielen macht sich das in besonderem Maße deutlich?
Welche Maßnahmen werden ergriffen, damit die gendersensible Umsetzung bei der Planung und im Monitoring von nationalen Klimazielen gewährleistet werden kann?
Als wie „gendersensibel“ präsentieren sich die unter 25-jährigen und Bewegungen wie Fridays4Future, bei öffentlichen Erklärungen, konkreten Aktivitäten und in den sozialen Netzwerken?
Mit:
- Gotelind Alber Vorstandsmitglied von Gender CC – Women for Climate Justice e.V., ein globales Netzwerk für Gendergerechtigkeit
- Michael Schneider Akademie für Internationale Zusammenarbeit der GIZ
Die Veranstaltung ist öffentlich. Bitte bestätigen Sie Ihre Teilnahme bei sonja.stegemann@giz.de!
10. September 2019, Bonn-Röttgen, In der Wehrhecke 1; 19:00 bis 21:00 Uhr
Quelle: Aktuelles Deutsche Gesellschaft fuer Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, 19.08.2019