
[:en]
Die aktuelle Ausgabe des GIZ-Magazins „akzente“ bringt Hintergründe, Meinungen und Fakten zum Thema Frauen: Gender. Macht. Politik.
Den Weg bekannter Politikerinnen an die Macht zeichnet die Sozialwissenschaftlerin Malliga Och nach. Im Essay erklärt sie, wie Frauen an die Spitze gelangen und wo sich weibliche Führung bereits etabliert hat. Och analysiert auch, wie die Gesellschaft damit umgeht, wenn Politikerinnen scheitern. Außerdem widmet die Autorin sich der Frage, ob Frauen generell anders regieren.
Auch bei der deutschen Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH liegt ein Fokus auf der Gleichberechtigung der Geschlechter. Mehr als zwei Drittel – in absoluten Zahlen rund 900 – der derzeit laufenden Projekte tragen dazu bei. Ein Beispiel präsentiert „akzente“ als Titelgeschichte: Unterwegs mit weiblichen Abgeordneten der regionalen Räte von Jordanien zeigt sich, wie sie es schaffen, Stereotypen zu trotzen, Männer zu überzeugen und Vorbilder für Frauen und Mädchen zu sein. Aida Al Khattab, Vizepräsidentin im Rat des größten Gouvernements, sieht die Zukunft im Miteinander: „Frauen sollen für sich kämpfen, aber das bedeutet nicht gegen die Männer. Gemeinsam sollen sie sich zu starken Persönlichkeiten entwickeln.“ Ein langer Weg – nicht nur in Jordanien.
Quelle: Neuigkeiten Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GmbH (GIZ), 3.12.2018
[:de]
Die aktuelle Ausgabe des GIZ-Magazins „akzente“ bringt Hintergründe, Meinungen und Fakten zum Thema Frauen: Gender. Macht. Politik.
Auch bei der deutschen Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH liegt ein Fokus auf der Gleichberechtigung der Geschlechter. Mehr als zwei Drittel – in absoluten Zahlen rund 900 – der derzeit laufenden Projekte tragen dazu bei. Ein Beispiel präsentiert „akzente“ als Titelgeschichte: Unterwegs mit weiblichen Abgeordneten der regionalen Räte von Jordanien zeigt sich, wie sie es schaffen, Stereotypen zu trotzen, Männer zu überzeugen und Vorbilder für Frauen und Mädchen zu sein. Aida Al Khattab, Vizepräsidentin im Rat des größten Gouvernements, sieht die Zukunft im Miteinander: „Frauen sollen für sich kämpfen, aber das bedeutet nicht gegen die Männer. Gemeinsam sollen sie sich zu starken Persönlichkeiten entwickeln.“ Ein langer Weg – nicht nur in Jordanien.
Quelle: Neuigkeiten Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GmbH (GIZ), 3.12.2018
[:]