Engagement Global: Kommunale Klimapartnerschaften – noch bis Ende September bewerben!

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Unser erfolgreiches Projekt „Kommunale Klimapartnerschaften“ startet im Jahr 2018 in die siebte Phase! Teilnehmen können diesmal Kommunen aus Deutschland und afrikanischen, lateinamerikanischen, süd- und südostasiatischen Ländern, die bereits partnerschaftlich verbunden sind oder eine neue Partnerschaft begründen wollen. Auch deutsche Kommunen, die noch keine Kontakte zu Kommunen in diesen Regionen haben, aber daran interessiert sind, können gerne eine Interessensbekundung abgeben und sind herzlich willkommen. Je nach Stand der Interessensbekundungen kann gegebenenfalls eine weitere regionale Fokussierung erfolgen.

Das Projekt „Kommunale Klimapartnerschaften“ wird von der Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW) von Engagement Global und der Landesarbeitsgemeinschaft Agenda 21 NRW e.V. (LAG 21 NRW) im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit (BMZ) gemeinsam durchgeführt. Unterstützt wird das Projekt durch zwei Präsidiumsbeschlüsse des Deutschen Städtetages sowie durch den Deutschen Städte- und Gemeindebund und den Deutschen Landkreistag.

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Unser erfolgreiches Projekt „Kommunale Klimapartnerschaften“ startet im Jahr 2018 in die siebte Phase! Teilnehmen können diesmal Kommunen aus Deutschland und afrikanischen, lateinamerikanischen, süd- und südostasiatischen Ländern, die bereits partnerschaftlich verbunden sind oder eine neue Partnerschaft begründen wollen. Auch deutsche Kommunen, die noch keine Kontakte zu Kommunen in diesen Regionen haben, aber daran interessiert sind, können gerne eine Interessensbekundung abgeben und sind herzlich willkommen. Je nach Stand der Interessensbekundungen kann gegebenenfalls eine weitere regionale Fokussierung erfolgen.

Das Projekt „Kommunale Klimapartnerschaften“ wird von der Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW) von Engagement Global und der Landesarbeitsgemeinschaft Agenda 21 NRW e.V. (LAG 21 NRW) im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit (BMZ) gemeinsam durchgeführt. Unterstützt wird das Projekt durch zwei Präsidiumsbeschlüsse des Deutschen Städtetages sowie durch den Deutschen Städte- und Gemeindebund und den Deutschen Landkreistag.

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