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Wer ernährt die Welt von morgen? Agrarkonzerne lösen Kleinbauern und Bäuerinnen ab
11. September 2018, Bonn-Röttgen, In der Wehrhecke 1, 19:00 bis 21:00 Uhr
Wir diskutieren mit Ihnen:
- Braucht es eine industrialisierte Landwirtschaft, damit die wachsende städtische Bevölkerung Afrikas zuverlässig mit Nahrungsmitteln versorgt werden kann?
- Gibt es eine Zukunft für Bauernmärkte, Bio und die innovativen Ansätze einer Transition Bewegung und der solidarischen Landwirtschaft?
- Welche Antworten auf den Hunger in der Welt bieten ein Menschenrechtsansatz und das Menschenrecht auf Nahrung?
- Die Landwirtschaft trägt in großem Masse zum Verlust der Artenvielfalt, der Degradation von Böden, der Verunreinigung von Wasser und der Emission von klimaschädlichen Gasen bei. Wie wollen wir auf der Basis in Zukunft eine wachsende Weltbevölkerung ernähren und wer kann uns dazu Antworten liefern?
Mit:
- Roman Herre: Agrarreferent, FIAN Deutschland (Food First Informations- und Aktionsnetzwerk e.V.)
- Andrea Sonntag: Referentin Ernährungspolitik, Deutsche Welthungerhilfe e.V.
Moderation: Michael Schneider, Akademie für Internationale Zusammenarbeit, GIZ, Bonn
Die Veranstaltung ist öffentlich. Bitte bestätigen Sie Ihre Teilnahme bei magdalena.hehn@giz.de!
Quelle: Benachrichtigung Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, 30.08.2018[:de]
Wer ernährt die Welt von morgen? Agrarkonzerne lösen Kleinbauern und Bäuerinnen ab
11. September 2018, Bonn-Röttgen, In der Wehrhecke 1, 19:00 bis 21:00 Uhr
Wir diskutieren mit Ihnen:
- Braucht es eine industrialisierte Landwirtschaft, damit die wachsende städtische Bevölkerung Afrikas zuverlässig mit Nahrungsmitteln versorgt werden kann?
- Gibt es eine Zukunft für Bauernmärkte, Bio und die innovativen Ansätze einer Transition Bewegung und der solidarischen Landwirtschaft?
- Welche Antworten auf den Hunger in der Welt bieten ein Menschenrechtsansatz und das Menschenrecht auf Nahrung?
- Die Landwirtschaft trägt in großem Masse zum Verlust der Artenvielfalt, der Degradation von Böden, der Verunreinigung von Wasser und der Emission von klimaschädlichen Gasen bei. Wie wollen wir auf der Basis in Zukunft eine wachsende Weltbevölkerung ernähren und wer kann uns dazu Antworten liefern?
Mit:
- Roman Herre: Agrarreferent, FIAN Deutschland (Food First Informations- und Aktionsnetzwerk e.V.)
- Andrea Sonntag: Referentin Ernährungspolitik, Deutsche Welthungerhilfe e.V.
Moderation: Michael Schneider, Akademie für Internationale Zusammenarbeit, GIZ, Bonn
Die Veranstaltung ist öffentlich. Bitte bestätigen Sie Ihre Teilnahme bei magdalena.hehn@giz.de!
Quelle: Benachrichtigung Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, 30.08.2018[:]