Foodsharing Bonn: Nachhaltiger Konsum für Bonner*innen |-1-| Refuse und Reduce

Jeder kennt sie – die tollen Tipps um das eigene Leben ein bisschen nachhaltiger zu gestalten. Aber oft scheitert die Umsetzung dann an den örtlichen Gegebenheiten.

In diesem Blogbeitrag möchten wir euch zeigen, wo und wie man in Bonn ein wenig mehr Nachhaltigkeit in seinen Lebensstil bringen kann. “Nachhaltigkeit” begreifen wir dabei als ökologisch verträgliches, sozial verantwortungsvolles und wirtschaftlich sinnvolles Verhalten. Wir haben die Struktur dieses Artikels an die großen R der Zirkulärwirtschaft angelehnt – refuse, reduce, reuse, repair, recycle, also abweisen, reduzieren, wiederverwenden, reparieren, recyceln – und um rethink, das Überdenken der eigenen Handlungen, ergänzt. Die Liste erhebt absolut keinen Anspruch auf Vollständigkeit und wir freuen uns über Ergänzungen an: politik.bonn@lebensmittelretten.de.

 

|-2-| Reuse und Repair |–| |-3-| Recycle und Rethink

 

Refuse (things you do not need or want)

Direkt zu Beginn eine Ausnahme: das refuse unserer großen R ist natürlich etwas sehr Grundlegendes, wofür wir hier nur begrenzt Tipps geben könnten. Etwas nicht anzunehmen, weil man es nicht braucht (beispielsweise Gratis-Kugelschreiber auf Messen, wenn man schon geschätzte 85 zuhause hat), ist nichts, was man mit lokalen Tipps beschreiben könnte – ein einfaches “Nein, danke” reicht ja meistens.

 

Reduce (your things, your ecological footprint, your waste):

Starten wir also richtig mit dem zweiten R – dem Reduzieren der eigenen Dinge, dem Vermindern des eigenen ökologischen Fußabdrucks (was das ist? Siehe hier!) und der Verringerung von Abfall und Verschwendung. Unterteilt ist dieser Punkt in Lebensmittel (Essen und Kochen), Dinge des täglichen Bedarfs (z.B. Kleidung) sowie Freizeit (dazu gehört Mobilität und eben Freizeitaktivitäten).

  • Lebensmittel
    • Unverpackt-Läden und verpackungsfreies Einkaufen: Unverpackt-Läden sind ein toller Weg, dem Verpackungswahnsinn zu entkommen! Durchschnittlich produziert jede*r Deutsche pro Jahr 37 kg Plastik-Verpackungsmüll. Während es sich die EU zum Ziel gesetzt hat, bis 2030 alle Plastikverpackungen recyclebar zu machen, kommt es aber vor allem auch darauf an, den Plastikkonsum zu reduzieren, denn: nur weil eine Verpackung recyclebar ist, bedeutet das nicht automatisch, dass sie auch recycelt wird! Daher hier Tipps für einen möglichst abfallfreien Einkauf.
      • Unverpackt-Laden Freikost Deinet in Duisdorf: Hier kann man seit einigen Jahren Bio-Lebensmittel ohne Verpackung kaufen. Einfach eigene Gefäße mitnehmen, das Leergewicht im Laden ermitteln und dann nach Herzenslust die vielfältigen Lebensmittel abfüllen. Das Angebot reicht vom klassischen Obst und Gemüse über Trockenprodukte wie Nudeln, Getreide und Hülsenfrüchte bis hin zu Gewürzen. Berechnet wird der Preis dann nach Gewicht.
      • Unverpackt-Laden Tante Olga in Köln: ja, nicht direkt in Bonn, aber wenn man mal in die nächstgrößere Stadt den Rhein runter fährt, kann man auch direkt bei Tante Olga reinhüpfen. Auch hier heißt es: eigene Behälter mitbringen, Leergewicht ermitteln, abfüllen, zahlen, fertig. Bei Tante Olga bekommt ihr außerdem auch noch die Produkte, die ihr für selbstgemachte Reinigungsmittel benötigt, sprich Waschsoda, Natron, Zitronensäure etc. Olga gibt außerdem allgemeine Tipps für weniger Müll auf ihrem empfehlenswerten Blog!
      • Basic in der Gangolfstraße am Busbahnhof hat eine kleine Auswahl an Trockenprodukten, welche man sich in wiederverwendbare Behälter abfüllen kann, beispielsweise Haferflocken und Nudeln.
      • Auf dem klassischen Wochenmarkt kann man vieles unverpackt kaufen. Einfach nett die obligatorische Plastiktüte ablehnen und Obst und Gemüse in eine mitgebrachte Tasche packen. Auch Nüsse und Trockenfrüchte sowie Oliven, Feta, eingelegtes Gemüse und Frischkäsecremes kann man sich abfüllen lassen.
      • TeeGschwendner am Dreieck packt Tee auch gerne in Teedosen ab. So spart man sich die zusätzliche Umverpackung. Außerdem gibt es hier auch eine Auswahl an fair gehandelten oder biologisch angebauten Tees.
      • A Tavola am Martinsplatz: Dort kann man sich frische Nudeln (Ravioli, Tagliatelle) sowie Cremes und Dips abfüllen lassen.
      • Flaschengeist am Dreieck und Vom Fass auf der Sternstraße: Eine Auswahl an Essigsorten, Ölen und Likören wartet darauf, in wiederverwendbare Flaschen umgefüllt zu werden.
      • Auch Hussel am Dreieck packt euch die Pralinen gerne in mitgebrachte Behältnisse.
      • Generell kann man beim Bäcker fragen, ob man die Backwaren direkt in eine mitgebrachte Tasche oder Box packen kann. Wem das zu peinlich ist, kann auf Selbstbedienungs-Bäckereien wie das Backwerk zurückgreifen – dort packt man die Backwaren ja ohnehin selber ein.
    • Foodsharing: Ok, zugegeben sind wir durch unser Ehrenamt natürlich ein wenig positiv voreingenommen, aber: foodsharing ist ein toller Weg, um die Lebensmittelverschwendung sowohl auf der eigenen (Verbraucher-)Ebene als auch auf der Ebene von Einzelhandel und Gastronomie zu reduzieren. In Deutschland werden laut Angaben des WWF jedes Jahr rund 18 Millionen Tonnen Lebensmittel weggeworfen. Das Schlimmste daran ist, dass 10 Millionen davon vermeidbar gewesen wären!
      Als sogenannter Foodsaver schließt man sich der wachsenden Bonner Foodsharing-Gemeinschaft (zurzeit 600 Leute!) an und rettet aktiv die Lebensmittel, die bei den über 35 Kooperationspartnern übrigbleiben, vor einem Ende in der Mülltonne. Möchtet ihr nicht direkt Foodsaver werden, seid aber dennoch digital affin, könnt ihr euch auf der Website registrieren und dann die Lebensmittel, die ihr selber nicht mehr verbraucht, über sogenannte Essenskörbe weiterverteilen und natürlich auch von anderen annehmen. Und wer lieber analog bleibt, kann einfach beim Einkauf auf entsprechende Foodsharing-Aufkleber an den Geschäften achten oder die Fairteiler nutzen, also Verteilstationen im Stadtgebiet, auf denen von privat zu privat Lebensmittel getauscht werden können. Eine Karte findet ihr hier!
    • Refill Bonn: Dass es trotz Pfandsystem nicht unbedingt das Tollste ist, Plastikflaschen zu kaufen, haben wir ja weiter oben schon erläutert. Eine tolle Initiative ist daher Refill Bonn, der lokale Ableger der Refill-Initiative. Eine Karte zeigt euch online, wo ihr eure Trinkflasche im Stadtgebiet kostenlos mit Leitungswasser auffüllen lassen könnt. Dies erspart euch den erneuten Kauf von Plastikflaschen, wenn euch mal der Durst überkommt. Passend dazu ist es natürlich ratsam, immer eine wiederverwendbare Trinkflasche dabei zu haben!
    • Selber kochen: Sein eigenes Essen zuzubereiten spart Geld und man weiß, was drin ist. Außerdem hat man mehr Kontrolle über die Zutaten. Möchte ich wirklich diese Tomate kaufen, die über etliche von Kilometern aus Spanien importiert wurde, weil sie hier im Februar einfach nicht wächst? Eine Ernährung, die sich an eurem Wohnort (regional) und der Jahreszeit (saisonal) orientiert, ist klimafreundlich und kreativ – und eigentlich auch wirklich simpel! Zusätzlich stärkt sie die lokale Wirtschaft, wenn man auch auf die Herkunft der Anbieter achtet.
      • Momos Bio-Abo: gefühlt schon ewig bietet der Beueler Bioladen Momo die Möglichkeit einer Biokiste an. Online könnt ihr euch für ein Grund-Abo entscheiden (nur bio oder auch regional/ saisonal? Nur Gemüse oder nur Obst?), und dann wird die Kiste zu euch nach Hause geliefert. Auch interessant: wer absolut unkreativ im Kochen ist, kann sich im Momo-Newsletter Inspiration für eine Küche mit regionalen Zutaten besorgen (keine Anmeldung notwendig)!
      • Grüner Laden Naturkost: auch in der Altstadt gibt es die Möglichkeit, sich in den Grünen Laden eine Tüte mit regionalem Obst und Gemüse liefern zu lassen.
      • Bio-Tüte beim AStA: Seit 2012 bietet das Ökologie-Referat des AStA der Universität Bonn in Kooperation mit Momo eine Bio-Tüte an, welche auf eure Bestellung hin wöchentlich direkt an den AStA in der Nassestraße 11 geliefert wird – schon ab 5 Euro Inhalt!
      • Marktschwärmer: Aus der französischen Bewegung La ruche qui dit oui hat sich in Deutschland das selbstständige Netzwerk der Marktschwärmer gebildet. Die Marktschwärmer möchten regionale und lokale Produzent*innen in die Stadt bringen und so die Verbindung zwischen Produktion und Konsum wiederherstellen. Als Kunde*in registriert man sich auf der Website, wählt seine “Schwärmerei” aus und kann dann bequem von zuhause aus die angebotenen Lebensmittel bestellen. Abgeholt werden können diese dann zu den angegebenen Zeiten in der Schwärmerei, wo man dann direkt noch mit den Produzenten schnacken kann. In Bonn gibt es bislang zwei Marktschwärmereien, eine in der Altstadt und eine in der Südstadt, jeweils mit unterschiedlichen Anbieter*innen.
      • Solidarische Landwirtschaft: Auch die Solidarische Landwirtschaft, kurz SoLawi, bringt Produzent*innen und Konsument*innen im Sinne einer ernährungssouveränen Stadt zusammen. Wer in die SoLawi eintritt, zahlt jedes Wirtschaftsjahr einen bestimmten Monatsbeitrag an den*die Landwirt*in und erhält den entsprechenden Anteil der Ernte. Für die Produzent*innen bietet dieses Modell eine Risikominimierung und ein gesichertes, faires Einkommen für alle Mitarbeiter*innen, und Verbraucher*innen brauchen sich keine Gedanken über die Regionalität oder Saisonalität ihres Einkaufs machen. Abgeholt werden können die Produkte dann wöchentlich in der Erntesaison der jeweiligen Produkte an acht Verteilstationen im Bonner Stadtgebiet.
      • Bäckereien: Auch auf die Gefahr hin, etwas platt zu klingen – heute richtiges Brot zu finden ist gar nicht so einfach. Bäckereien, die noch richtiges Brot backen, sprich nicht einfach nur aufbacken, gibt es aber dennoch im Bonner Stadtgebiet, hier ein paar Beispiele: Max Kugel in der Südstadt, Bäckerei Gruhn in Endenich oder Bäckerei Schlösser in Beuel.
      • Um uns herum: Auf der Website hat die Stadt Bonn sehr viele Orte eingetragen, wo man Obst oder Nüsse einfach im Stadtgebiet ernten kann. Kennt ihr einen Ort, der noch nicht auf der Karte verzeichnet ist? Einfach eintragen!
    • Auswärts essen:
      • Vegane/ vegetarische Cafés/Restaurants (ggf. mit Angebot aus regionalen/ ökologisch angebauten Zutaten): Eine vegetarische oder gar vegane Lebens- oder Ernährungsweise trägt Studien zufolge (z.B. WWF, siehe hier) zum Klimaschutz bei! Selbst wenn man nicht komplett vegan oder vegetarisch isst oder lebt, ist es doch immer spannend, seinem Speiseplan ein wenig Abwechslung zu verpassen. Sind die Grundzutaten dann auch noch regional und der Jahreszeit angepasst, hat man durch die kürzeren Transportwege doppelt was für den Klimaschutz getan. In Bonn gibt es eine nicht zu knappe Auswahl an Cafés und Restaurants, auf welche einige oder alle dieser Kriterien zutreffen.
        • Leyenhof-Bistro, Friesdorf: der Leyenhof verkauft nicht nur wunderbares Gemüse, sondern hat seit 2016 auch ein Bistro. Hier lässt sich vegetarische und vegane Küche mit regionalen Zutaten genießen. Bis Ende Februar 2018 in Winterpause!
        • Black Veg und Kaiserhüttn, beide Altstadt: Haben jeweils komplett vegane Speisekarten. Während es sich im Black Veg gut frühstücken oder lunchen lässt, bieten die Kaiserhüttn deftige Kost und einen leckeren veganen Kaiserschmarrn.
        • Café Sahneweiß und Café Von&Zu, beide Südstadt: Haben eine breite Auswahl an veganen Gerichten und vegane Frühstücks- oder Brunchoptionen
        • Café-Roller, Hofgarten; Uni-Cafés (Cafeleven, Café unique, Juri Shop, Café Campo); Café Lieblich, Südstadt: Auch hier gibt es vegane Optionen und fair gehandelten Kaffee!
      • Aktiv werden:
        • Urban-Gardening-Projekte: Urban Gardening erfreut sich auch in Bonn immer größerer Beliebtheit und bringt ein bisschen Grün und Gemeinschaftsgefühl in die Stadt. Ob es das eigene Beet ist, um welches es sich zu kümmern gilt, oder man einfach nur mal raus aus dem Grau und mit den Nachbarn plaudern möchte – die verschiedenen Vorzüge des Urban Gardening lassen sich in den einzelnen Projekten wunderbar erkunden! Durch Urban Gardening kann man aktiv seinen ökologischen Fußabdruck reduzieren und durch die Begrünung der Stadt eine lebenswertere Atmosphäre schaffen.
          • Ermekeilgarten, Südstadt: Eins der Projekte der Ermekeilintiative. Der integrative Begegnungsgarten bietet Platz zum gemeinschaftlichen Gärtnern, im angrenzenden Haus findet öfter mal Veranstaltungen, wie z.B. Konzerte, statt.
          • Stadtfrüchtchen, Zentrum: Seit 2017 gärtnern die Stadtfrüchtchen im Bonner Zentrum in einem Nachbarschaftsgarten. Hier ist für jede Altersgruppe was dabei: Kinder können am Kinderbeet erste Erfahrungen mit dem eigenen Anziehen von Gemüse machen oder erfahren, wie ihr Essen eigentlich wächst und wo es herkommt. Es besteht die Möglichkeit ein eigenes Hochbeet zu mieten, allerdings gibt es eine Warteliste. In den wärmeren Monaten gab es 2017 einmal die Woche “Yoga und Salat” (was genau das ist, nach dem es sich anhört, nämlich eine Yogastunde mit anschließendem Salatessen) und es werden verschiedene Feste gefeiert. Für 2018 sind auch Workshops zu verschiedenen Ernährungsthemen angepeilt.
        • Ernährungsrat Bonn und Umland Gründungsgruppe: Ein Ernährungsrat macht es sich zur Aufgabe, die Gestaltung des Ernährungssystems wieder in die Hände von Kommune und Bürgern zu legen. Dadurch können Umweltkosten und Transportwege reduziert und das Bewusstsein für „gute Ernährung“ geschärft werden. Auch in Bonn wird zurzeit an einem Ernährungsrat gearbeitet! Wer Lust hat, sich daran zu beteiligen, sei herzlich zu den Treffen eingeladen. Die Termine für die Treffen werden z.B. über Bonn im Wandel bekannt gegeben.
      • Dinge des täglichen Bedarfs
        • Sachen spenden: Möchte man seinen Krempel reduzieren (und das ist erfahrungsgemäß schwieriger als gedacht…), fängt man oft mit seiner Kleidung oder den alltäglichen Gegenständen in der Wohnung an. Brauche ich wirklich drei verschiedene Geschirrsets oder vier Blümchenkleider? In Bonn gibt es unterschiedliche Anlaufstellen, welche Sachspenden annehmen und diese sinnvoll weiterverteilen. (Spoiler: an anderer Stelle werden wir noch auf Secondhand-Läden und Einrichtungen wie die BonnBox zu sprechen kommen – hier geht es erstmal wirklich nur um Spenden). Das Zentrallager Sachspenden Bonn in der Nordstadt beispielsweise nimmt gerne Kleidung und andere Sachspenden in gutem Zustand an. Hierbei bitte unbedingt die Bedarfsliste beachten!
      • Freizeit
        • Bibliotheken nutzen: Nicht nur für fleißige Studenten sind Bibliotheken ein Fundus an Wissen und quasi ein zweites Zuhause. Auch für diejenigen, die nicht (mehr) im Studium sind, können Bibliotheken nützlich sein. Viele Bücher liest man nämlich nur einmal und lässt sie dann im Bücherregal stehen, um ihren netten Umschlag zu bewundern. Das muss nicht sein! Wenn ihr also das nächste Mal an einem Buch interessiert seid, checkt doch zuerst, ob nicht die Universitäts- und Landesbibliothek oder die Stadtbibliothek dieses in ihrem Fundus hat. Uninspiriert? Dann schaut euch den nächsten Bücherschrank mal an – dazu aber an andere Stelle mehr!
        • Bolle Bonn: Lastenräder werden immer beliebter! Mit Bolle Bonn, einer Initiative, welche sich aus einer Gruppe der Solidarischen Landwirtschaft entwickelt hat, kann man sich seit einiger Zeit das Lastenrad Bolle und seine Schwester Boll-E ausleihen. Das geht ganz einfach online, ist kostenlos – Spenden sind aber natürlich willkommen – und absolut umwelt- und klimafreundlich (quasi perfekt für die Reduzierung des eigenen ökologischen Fußabdrucks). Für die nächste Kaffeefahrt also das Auto stehen lassen und auf Bolle umsatteln!

 

|-2-| Reuse und Repair |–| |-3-| Recycle und Rethink

 

Die hier aufgeführten Geschäfte und Initiativen haben wir aufgrund persönlicher Erfahrungswerte und/oder direkter Zusammenarbeit ausgewählt. Wir erhalten keinerlei Gegenleistung für die namentliche Nennung in diesem oder den folgenden Blogartikeln.

Autorinnen: Lena Weyers, Eva Gerlitz und Isabel Naguib