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Die 36. Socialbar Bonn am Montagabend war in jeder Hinsicht besonders. Das gediegene Ambiente des Gobelin-Saals im Alten Rathaus hatte so viele interessierte Gäste angelockt wie noch nie. Rund 100 Teilnehmende unterschiedlicher Organisationen, Unternehmen, sowie Ehrenamtliche und Kreative lauschten den drei Vorträgen des Abends. Das übergeordnete Motto lautete dieses Mal „Digitales Bonn- was geht?“. Reinhard Limbach, Bürgermeister der Stadt Bonn, sprach das Grußwort und freute sich im Rahmen der Jahrespartnerschaft mit Engagement Global, „diese ganz besondere Ausgabe der Socialbar zu Gast zu haben“.
Den Start machte Bloggerin Karin Krubeck mit ihrem Vortrag „Blogger – das neue Stadtmarketing“. Städte müssten weg von alten Marketingstrukturen und hin zu neuen Ideen. Im digitalen Zeitalter sei die Zusammenarbeit mit Blogs erfolgsversprechender als das Schalten von Zeitungsanzeigen.
Es folgte Daniel Kraft, Leiter der Stabsstelle Kommunikation der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb), der bereits Referent bei der ersten Socialbar Bonn war. Dieses Mal stellte er das Projekt #BorninBonn vor, das politische Bildung in und aus Bonn fördern will. Neben spannenden Einblicken in den Wahl-O-Mat wurde deutlich, dass Bildungsangebote ihre Zielgruppe überraschen müssen. „Politische Bildung muss rein die Kneipe. Dahin, wo was los ist“, so Kraft.
Nach einer Stärkung mit Bagels, Bretzeln und Cola präsentierte Ivan Ryzkov den DigitalHub, der aufstrebende Startups und Gründer unterstützt. Besonders Social Startups profitierten vom Austausch mit Gleichgesinnten und der gemeinsamen Weiterentwicklung eines Projektes.
Im Anschluss an die Vorträge wurde sich wie immer rege ausgetauscht und neue Kontakte wurden geknüpft.
Die nächste Socialbar findet am 12. Juni bei der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) statt.
Quelle: Meldung Engagement Global, 04.04.2017
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Die 36. Socialbar Bonn am Montagabend war in jeder Hinsicht besonders. Das gediegene Ambiente des Gobelin-Saals im Alten Rathaus hatte so viele interessierte Gäste angelockt wie noch nie. Rund 100 Teilnehmende unterschiedlicher Organisationen, Unternehmen, sowie Ehrenamtliche und Kreative lauschten den drei Vorträgen des Abends. Das übergeordnete Motto lautete dieses Mal „Digitales Bonn- was geht?“. Reinhard Limbach, Bürgermeister der Stadt Bonn, sprach das Grußwort und freute sich im Rahmen der Jahrespartnerschaft mit Engagement Global, „diese ganz besondere Ausgabe der Socialbar zu Gast zu haben“.
Den Start machte Bloggerin Karin Krubeck mit ihrem Vortrag „Blogger – das neue Stadtmarketing“. Städte müssten weg von alten Marketingstrukturen und hin zu neuen Ideen. Im digitalen Zeitalter sei die Zusammenarbeit mit Blogs erfolgsversprechender als das Schalten von Zeitungsanzeigen.
Es folgte Daniel Kraft, Leiter der Stabsstelle Kommunikation der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb), der bereits Referent bei der ersten Socialbar Bonn war. Dieses Mal stellte er das Projekt #BorninBonn vor, das politische Bildung in und aus Bonn fördern will. Neben spannenden Einblicken in den Wahl-O-Mat wurde deutlich, dass Bildungsangebote ihre Zielgruppe überraschen müssen. „Politische Bildung muss rein die Kneipe. Dahin, wo was los ist“, so Kraft.
Nach einer Stärkung mit Bagels, Bretzeln und Cola präsentierte Ivan Ryzkov den DigitalHub, der aufstrebende Startups und Gründer unterstützt. Besonders Social Startups profitierten vom Austausch mit Gleichgesinnten und der gemeinsamen Weiterentwicklung eines Projektes.
Im Anschluss an die Vorträge wurde sich wie immer rege ausgetauscht und neue Kontakte wurden geknüpft.
Die nächste Socialbar findet am 12. Juni bei der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) statt.
Quelle: Meldung Engagement Global, 04.04.2017[:]