Unter dem Motto „Ob in Büggel oder Tüte – Jeck und Fair ist erste Güte“ geht die Jecke Fairsuchung in die Session 2016/17. Die Kampagne für faire Kamelle im Karneval hat sich zum Ziel gesetzt, fair gehandeltes „Wurfmaterial“ fest im Karneval zu verankern, über den Fairen Handel zu informieren und so einen Beitrag zu mehr Gerechtigkeit in der Welt zu schaffen. Träger ist der Verein Jecke Fairsuchung e.V. (www.jeckefairsuchung.net).
Seit im Jahr 2002 erstmals Süßigkeiten aus Fairem Handel geworfen wurden, hat sich die „Marke“ der Jecken Fairsuchung als fester Bestandteil im Straßenkarneval etabliert. Vom offiziellen Kampagnenziel – 10 Prozent des Wurfmaterialbudgets sollen für faire Kamelle ausgegeben werden – ist man aber noch weit entfernt. Auch für Bonn gilt: Kamelle fair – da geht noch mehr!
In der Karnevalshochburg und Fair Trade Stadt sind alle aktiven Jecken eingeladen, sich der Kampagne anzuschließen. Denn auch das ist ein kleiner Beitrag für mehr Gerechtigkeit in der Welt und kann dazu beitragen, die bäuerliche Armut in Ländern wie Indonesien, den Philippinen, der Dominikanischen Republik, Paraguay, Bolivien oder Nicaragua zu verringern.
Nähere Informationen zum Bezug und zur Sortimentsvielfalt:
Fair-Handelszentrum Rheinland OHG, Am Tonschuppen 4a, 53347 Alfter-Witterschlick
- Telefon: 0228 – 28 03 70 92
- E-Mail: info@rfz-rheinland.de
- www.rfz-rheinland.de
Quelle: Newsletter Agenda 21 Aktuell – Stadt Bonn, 28.10.2016Unter dem Motto „Ob in Büggel oder Tüte – Jeck und Fair ist erste Güte“ geht die Jecke Fairsuchung in die Session 2016/17. Die Kampagne für faire Kamelle im Karneval hat sich zum Ziel gesetzt, fair gehandeltes „Wurfmaterial“ fest im Karneval zu verankern, über den Fairen Handel zu informieren und so einen Beitrag zu mehr Gerechtigkeit in der Welt zu schaffen. Träger ist der Verein Jecke Fairsuchung e.V. (www.jeckefairsuchung.net).
Seit im Jahr 2002 erstmals Süßigkeiten aus Fairem Handel geworfen wurden, hat sich die „Marke“ der Jecken Fairsuchung als fester Bestandteil im Straßenkarneval etabliert. Vom offiziellen Kampagnenziel – 10 Prozent des Wurfmaterialbudgets sollen für faire Kamelle ausgegeben werden – ist man aber noch weit entfernt. Auch für Bonn gilt: Kamelle fair – da geht noch mehr!
In der Karnevalshochburg und Fair Trade Stadt sind alle aktiven Jecken eingeladen, sich der Kampagne anzuschließen. Denn auch das ist ein kleiner Beitrag für mehr Gerechtigkeit in der Welt und kann dazu beitragen, die bäuerliche Armut in Ländern wie Indonesien, den Philippinen, der Dominikanischen Republik, Paraguay, Bolivien oder Nicaragua zu verringern.
Nähere Informationen zum Bezug und zur Sortimentsvielfalt:
Fair-Handelszentrum Rheinland OHG, Am Tonschuppen 4a, 53347 Alfter-Witterschlick
- Telefon: 0228 – 28 03 70 92
- E-Mail: info@rfz-rheinland.de
- www.rfz-rheinland.de
Quelle: Newsletter Agenda 21 Aktuell – Stadt Bonn, 28.10.2016