GIZ: BMZ und GIZ verbessern sich im Transparenz-Index

Erstmals erreichen BMZ und GIZ im Aid-Transparency-Index 2016 die Note „gut“. Weitere Verbesserungen sind schon geplant.

Transparenz in der internationalen Zusammenarbeit ist von höchster Bedeutung für die Effizienz und die Rechenschaft öffentlicher Entwicklungsgelder. Die Bundesrepublik Deutschland hat sich daher verpflichtet, einen internationalen Transparenzstandard umzusetzen, der auf den Standards der International Aid Transparency Initiative (IATI) und des Entwicklungsausschusses der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung beruht. Im diesjährigen Aid-Transparency-Index haben das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und die Deutsche Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH einen großen Schritt nach vorne gemacht. Erstmals wurden sie mit „gut“ bewertet und konnten sich im Vergleich zu 2014 um 9,3 Prozentpunkte verbessern. In der Bewertung wurde positiv vermerkt, dass das BMZ inzwischen vierteljährlich statt wie zuvor halbjährlich an IATI berichtet.

Von den insgesamt 46 großen Organisationen der Entwicklungszusammenarbeit, die geprüft wurden, wurden zehn als „very good“ und acht als „good“ eingestuft. Spitzenreiter sind das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP), die Millennium Challenge Corporation aus den USA und das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (UNICEF).

BMZ und GIZ streben gemeinsam mit der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) an, mehr und bessere Daten an die Transparenzinitiative zu berichten. Darüber hinaus soll mittelfristig ein automatisierter Datenaustausch zwischen dem Ministerium und den beiden Durchführungsorganisationen erfolgen.

Quelle: Mitteilung der GIZ vom 27.04.2016

Erstmals erreichen BMZ und GIZ im Aid-Transparency-Index 2016 die Note „gut“. Weitere Verbesserungen sind schon geplant.

Transparenz in der internationalen Zusammenarbeit ist von höchster Bedeutung für die Effizienz und die Rechenschaft öffentlicher Entwicklungsgelder. Die Bundesrepublik Deutschland hat sich daher verpflichtet, einen internationalen Transparenzstandard umzusetzen, der auf den Standards der International Aid Transparency Initiative (IATI) und des Entwicklungsausschusses der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung beruht. Im diesjährigen Aid-Transparency-Index haben das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und die Deutsche Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH einen großen Schritt nach vorne gemacht. Erstmals wurden sie mit „gut“ bewertet und konnten sich im Vergleich zu 2014 um 9,3 Prozentpunkte verbessern. In der Bewertung wurde positiv vermerkt, dass das BMZ inzwischen vierteljährlich statt wie zuvor halbjährlich an IATI berichtet.

Von den insgesamt 46 großen Organisationen der Entwicklungszusammenarbeit, die geprüft wurden, wurden zehn als „very good“ und acht als „good“ eingestuft. Spitzenreiter sind das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP), die Millennium Challenge Corporation aus den USA und das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (UNICEF).

BMZ und GIZ streben gemeinsam mit der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) an, mehr und bessere Daten an die Transparenzinitiative zu berichten. Darüber hinaus soll mittelfristig ein automatisierter Datenaustausch zwischen dem Ministerium und den beiden Durchführungsorganisationen erfolgen.

Quelle: Mitteilung der GIZ vom 27.04.2016