Seit mehreren Jahren führen die Abteilung für Altamerikanistik der Uni Bonn, der Ibero-Club und die Volkshochschule Bonn gemeinsam die Reihe “Lateinamerikanische Perspektiven” durch. In diesem Semester schließt sie sich der VHS-Themenreihe “Klimawandel” an und beleuchtet in vier Veranstaltungen ihre Bedeutung für Lateinamerika. Die Veranstaltungen finden immer montags um 18.15 Uhr in der Abteilung für Altamerikanistik, Oxfordstraße 15, statt.
Den Anfang am Montag, 25. April, macht Prof. Dr. Jan Börner vom Zentrum für Entwicklungsforschung (ZEF). Unter dem Titel “Regenwald retten, aber wie?” stellt er Naturschutzmaßnahmen im Tropenwald als eine der kostengünstigsten Klimaschutzstrategien vor. In der folgenden Veranstaltung am 9. Mai berichtet der Archäologe Dr. Markus Reindel darüber, wie sensibel Mensch-Umwelt-Systeme in der präkolumbianischen Zeit auf Klimaveränderungen reagiert haben. Am 30. Mai führt die Altamerikanistin Dr. Antje Gunsenheimer in die Migrationsgeschichte der Azteken ein und geht auf Veränderungen des Klimas in Zentralmexiko als Grund für Wanderungen ein.
In einer abschließenden Podiumsdiskussion am 20. Juni erörtern Vertreter des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik, von Germanwatch und dem UN-Klimasekretariat, ob der Handel von Emissionsrechten den Ausstoß von CO2 in Lateinamerika senken kann.
Auskünfte erteilt der Leiter des Fachbereichs Politik, Wissenschaft und Internationales der VHS Bonn, Andreas Preu, telefonisch unter der Nummer 0228 – 77 45 41 oder per E-Mail: andreas.preu@bonn.de. Ein Flyer und weitere Informationen sind auch unter www.vhs-bonn.de erhältlich.
Quelle: Mitteilung der Stadt Bonn vom 13.04.2016Seit mehreren Jahren führen die Abteilung für Altamerikanistik der Uni Bonn, der Ibero-Club und die Volkshochschule Bonn gemeinsam die Reihe “Lateinamerikanische Perspektiven” durch. In diesem Semester schließt sie sich der VHS-Themenreihe “Klimawandel” an und beleuchtet in vier Veranstaltungen ihre Bedeutung für Lateinamerika. Die Veranstaltungen finden immer montags um 18.15 Uhr in der Abteilung für Altamerikanistik, Oxfordstraße 15, statt.
Den Anfang am Montag, 25. April, macht Prof. Dr. Jan Börner vom Zentrum für Entwicklungsforschung (ZEF). Unter dem Titel “Regenwald retten, aber wie?” stellt er Naturschutzmaßnahmen im Tropenwald als eine der kostengünstigsten Klimaschutzstrategien vor. In der folgenden Veranstaltung am 9. Mai berichtet der Archäologe Dr. Markus Reindel darüber, wie sensibel Mensch-Umwelt-Systeme in der präkolumbianischen Zeit auf Klimaveränderungen reagiert haben. Am 30. Mai führt die Altamerikanistin Dr. Antje Gunsenheimer in die Migrationsgeschichte der Azteken ein und geht auf Veränderungen des Klimas in Zentralmexiko als Grund für Wanderungen ein.
In einer abschließenden Podiumsdiskussion am 20. Juni erörtern Vertreter des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik, von Germanwatch und dem UN-Klimasekretariat, ob der Handel von Emissionsrechten den Ausstoß von CO2 in Lateinamerika senken kann.
Auskünfte erteilt der Leiter des Fachbereichs Politik, Wissenschaft und Internationales der VHS Bonn, Andreas Preu, telefonisch unter der Nummer 0228 – 77 45 41 oder per E-Mail: andreas.preu@bonn.de. Ein Flyer und weitere Informationen sind auch unter www.vhs-bonn.de erhältlich.
Quelle: Mitteilung der Stadt Bonn vom 13.04.2016