Zu einem Vortrag über die Geschichte, Herkunft und nachhaltige Produktion von Schokolade lädt die VHS am Donnerstag, 7. April, von 18 bis 20.30 Uhr ein ins Haus der Bildung, Mülheimer Platz 1. Der Vortrag wird mit einer kleinen Verkostung begleitet und findet statt in Kooperation mit dem Ibero-Club sowie dem Bonner Anbieter für tropische Öko-Investments, Forest Finance. Der Eintritt ist frei. Die mittelamerikanischen Hochkulturen wie die Maya kannten die Kakaopflanze bereits vor fast 4000 Jahren. Im Zuge der Eroberung durch die Spanier gelangte der Kakao nach Europa und wurde als “braunes Gold” quer durch die Kulturen und Länder geschätzt. Neben der historischen Kulturgeschichte wird aber auch der heutige Anbau und die Bedeutung der Nachhaltigkeit von der Pflanzung bis zur fertigen Schokolade in Wort und Bild vorgestellt. Die Referentin Dr. Silke Elwers arbeitet seit 15 Jahren in der Qualitätsbewertung von Kakao und kennt zahlreiche der Anbaugebiete durch eigene Forschungsaufenthalte.
Quelle: Mitteilung der Stadt Bonn vom 01.04.2016Zu einem Vortrag über die Geschichte, Herkunft und nachhaltige Produktion von Schokolade lädt die VHS am Donnerstag, 7. April, von 18 bis 20.30 Uhr ein ins Haus der Bildung, Mülheimer Platz 1. Der Vortrag wird mit einer kleinen Verkostung begleitet und findet statt in Kooperation mit dem Ibero-Club sowie dem Bonner Anbieter für tropische Öko-Investments, Forest Finance. Der Eintritt ist frei. Die mittelamerikanischen Hochkulturen wie die Maya kannten die Kakaopflanze bereits vor fast 4000 Jahren. Im Zuge der Eroberung durch die Spanier gelangte der Kakao nach Europa und wurde als “braunes Gold” quer durch die Kulturen und Länder geschätzt. Neben der historischen Kulturgeschichte wird aber auch der heutige Anbau und die Bedeutung der Nachhaltigkeit von der Pflanzung bis zur fertigen Schokolade in Wort und Bild vorgestellt. Die Referentin Dr. Silke Elwers arbeitet seit 15 Jahren in der Qualitätsbewertung von Kakao und kennt zahlreiche der Anbaugebiete durch eigene Forschungsaufenthalte.
Quelle: Mitteilung der Stadt Bonn vom 01.04.2016