03.05.2016 | Deutsches Museum Bonn: 65 Jahre Lindauer Nobelpreisträgertagung

    Buchpräsentation mit Gesprächsrunde am 3. Mai 2016 um 19 Uhr im Deutschen Museum Bonn

    Wer sie noch nicht kennt, sollte diesen Abend nicht verpassen: Die Lindauer Nobelpreisträgertagung ist seit 1951 ein weltweit einzigartiges Forum des Dialogs zwischen Nobelpreisträgern und Nachwuchswissenschaftlern aus aller Welt. Aus Anlass der 65. Tagung schrieb Ralph Burmester, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Museum Bonn, eine historisch fundierte Tagungsgeschichte. Unter dem Titel »Wissenschaft aus erster Hand – 65 Jahre Lindauer Nobelpreisträgertagungen« entstand in Kooperation mit Stiftung und Kuratorium der Lindauer Nobelpreisträgertagungen ein umfangreiches, reich bebildertes und zweisprachiges Buch.

    In einer Gesprächsrunde soll nicht nur das Buch, sondern auch die Tagung vorgestellt werden – natürlich auch aus erster Hand! Ob Nobelpreisträger, Organisator, Förderer, Nachwuchswissenschaftler, Historiker oder Moderator: sämtliche Akteure des Abends sind mit der Tagung gut vertraut und können unterschiedliche Perspektiven einbringen.

    Die Mitwirkenden:

    Professor Dr. Hartmut Michel – Chemiker und Nobelpreisträger, Mitglied des Kuratoriums für die Tagungen der Nobelpreisträger in Lindau e.V.

    Nikolaus Turner – Geschäftsführer und Mitglied des Vorstandes der Stiftung Lindauer Nobelpreisträgertagungen und Mitglied des Kuratoriums für die Tagungen der Nobelpreisträger in Lindau e.V.

    Ulrich Schüller – Leiter der Abteilung 4 Wissenschaftssystem im Bundesministerium für Bildung und Forschung, das als Förderin der Tagungen die Begegnungen mit ermöglicht

    Daniel Schmeier – Doktorand am Physikalischen Institut der Universität Bonn und als Nachwuchswissenschaftler ausgewählter Teilnehmer an der 65. Nobelpreisträgertagung 2015

    Ralph Burmester – Autor, Historiker und wissenschaftlicher Mitarbeiter des Deutschen Museums Bonn

    Moderation: Martin Winkelheide – Wissenschaftsjournalist

    Der Eintritt ist frei!

    Bitte melden Sie sich unter info@deutsches-museum-bonn.de an.

    Quelle: Mitteilung des Deutschen Museums Bonn vom 19.04.2016Buchpräsentation mit Gesprächsrunde am 3. Mai 2016 um 19 Uhr im Deutschen Museum Bonn

    Wer sie noch nicht kennt, sollte diesen Abend nicht verpassen: Die Lindauer Nobelpreisträgertagung ist seit 1951 ein weltweit einzigartiges Forum des Dialogs zwischen Nobelpreisträgern und Nachwuchswissenschaftlern aus aller Welt. Aus Anlass der 65. Tagung schrieb Ralph Burmester, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Museum Bonn, eine historisch fundierte Tagungsgeschichte. Unter dem Titel »Wissenschaft aus erster Hand – 65 Jahre Lindauer Nobelpreisträgertagungen« entstand in Kooperation mit Stiftung und Kuratorium der Lindauer Nobelpreisträgertagungen ein umfangreiches, reich bebildertes und zweisprachiges Buch.

    In einer Gesprächsrunde soll nicht nur das Buch, sondern auch die Tagung vorgestellt werden – natürlich auch aus erster Hand! Ob Nobelpreisträger, Organisator, Förderer, Nachwuchswissenschaftler, Historiker oder Moderator: sämtliche Akteure des Abends sind mit der Tagung gut vertraut und können unterschiedliche Perspektiven einbringen.

    Die Mitwirkenden:

    Professor Dr. Hartmut Michel – Chemiker und Nobelpreisträger, Mitglied des Kuratoriums für die Tagungen der Nobelpreisträger in Lindau e.V.

    Nikolaus Turner – Geschäftsführer und Mitglied des Vorstandes der Stiftung Lindauer Nobelpreisträgertagungen und Mitglied des Kuratoriums für die Tagungen der Nobelpreisträger in Lindau e.V.

    Ulrich Schüller – Leiter der Abteilung 4 Wissenschaftssystem im Bundesministerium für Bildung und Forschung, das als Förderin der Tagungen die Begegnungen mit ermöglicht

    Daniel Schmeier – Doktorand am Physikalischen Institut der Universität Bonn und als Nachwuchswissenschaftler ausgewählter Teilnehmer an der 65. Nobelpreisträgertagung 2015

    Ralph Burmester – Autor, Historiker und wissenschaftlicher Mitarbeiter des Deutschen Museums Bonn

    Moderation: Martin Winkelheide – Wissenschaftsjournalist

    Der Eintritt ist frei!

    Bitte melden Sie sich unter info@deutsches-museum-bonn.de an.

    Quelle: Mitteilung des Deutschen Museums Bonn vom 19.04.2016