Interaktive Grafiken zu Statistiken aus der Land- und Ernährungswirtschaft bietet die kostenfreie Online-Plattform allen Interessenten der Branche. Hier bietet die BLE im Auftrag des Bundeslandwirtschaftsministeriums (BMEL) ab sofort interessierten Fachkreisen, Medien und allgemeiner Öffentlichkeit vielfältige Daten aus Landwirtschaft und Ernährung an. Neutralität und Verlässlichkeit der Daten stehen dabei im Vordergrund.
Wie viele Schweine gab es 2015 in Deutschland und den Bundesländern? Wie hat sich der Milchpreis entwickelt und wie viel Obst essen die Deutschen? Diese und mehr Fragen beantwortet das Datenzentrum der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE), das seit heute online zugänglich ist. Interaktive Deutschlandkarten, Säulen- oder Kuchendiagramme sowie Auswahlmenüs für die gewünschte Darstellung bieten fortan die Möglichkeit, schnell und übersichtlich an umfangreiche Daten der Land-, Ernährungs- und Forstwirtschaft zu gelangen.
„Neutrale und zuverlässige Daten sind für Politik, Wissenschaft und Wirtschaft als Entscheidungshilfen unverzichtbar. Die Daten müssen so aufbereitet sein, dass sie von zeitgemäßem Nutzen sind. Im Auftrag des BMEL werden wir mit dem BLE-Datenzentrum Landwirtschaft und Ernährung eine wachsende Sammlung von Daten zur Marktinformation und Marktanalyse bieten, die diesem Anspruch gerecht wird“, so BLE-Präsident Dr. Hanns-Christoph Eiden.
Verschiedene Quellen – eine Aussage
Im BLE-Datenzentrum laufen neben den hauseigenen Statistiken Zahlen der Bundesländer, des Bundeslandwirtschaftsministeriums, des Statistischen Bundesamtes sowie auf internationaler Ebene von Datenlieferanten wie EUROSTAT zusammen. Das Verschneiden bisher isoliert voneinander stehender Daten ermöglicht einheitliche Aussagen und schafft damit Mehrwerte. Das Datenzentrum ist ein lebendes System: Es wird nach und nach gefüllt, zukünftig unter anderem etwa mit Fakten zum Ökolandbau oder zur nachhaltigen Bioenergie. Für einen fortschreitenden Detailgrad nimmt die BLE gerne Anregungen entgegen.
Quelle: Mitteilung der BLE vom 08.01.2016
Interaktive Grafiken zu Statistiken aus der Land- und Ernährungswirtschaft bietet die kostenfreie Online-Plattform allen Interessenten der Branche. Hier bietet die BLE im Auftrag des Bundeslandwirtschaftsministeriums (BMEL) ab sofort interessierten Fachkreisen, Medien und allgemeiner Öffentlichkeit vielfältige Daten aus Landwirtschaft und Ernährung an. Neutralität und Verlässlichkeit der Daten stehen dabei im Vordergrund.
Wie viele Schweine gab es 2015 in Deutschland und den Bundesländern? Wie hat sich der Milchpreis entwickelt und wie viel Obst essen die Deutschen? Diese und mehr Fragen beantwortet das Datenzentrum der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE), das seit heute online zugänglich ist. Interaktive Deutschlandkarten, Säulen- oder Kuchendiagramme sowie Auswahlmenüs für die gewünschte Darstellung bieten fortan die Möglichkeit, schnell und übersichtlich an umfangreiche Daten der Land-, Ernährungs- und Forstwirtschaft zu gelangen.
„Neutrale und zuverlässige Daten sind für Politik, Wissenschaft und Wirtschaft als Entscheidungshilfen unverzichtbar. Die Daten müssen so aufbereitet sein, dass sie von zeitgemäßem Nutzen sind. Im Auftrag des BMEL werden wir mit dem BLE-Datenzentrum Landwirtschaft und Ernährung eine wachsende Sammlung von Daten zur Marktinformation und Marktanalyse bieten, die diesem Anspruch gerecht wird“, so BLE-Präsident Dr. Hanns-Christoph Eiden.
Verschiedene Quellen – eine Aussage
Im BLE-Datenzentrum laufen neben den hauseigenen Statistiken Zahlen der Bundesländer, des Bundeslandwirtschaftsministeriums, des Statistischen Bundesamtes sowie auf internationaler Ebene von Datenlieferanten wie EUROSTAT zusammen. Das Verschneiden bisher isoliert voneinander stehender Daten ermöglicht einheitliche Aussagen und schafft damit Mehrwerte. Das Datenzentrum ist ein lebendes System: Es wird nach und nach gefüllt, zukünftig unter anderem etwa mit Fakten zum Ökolandbau oder zur nachhaltigen Bioenergie. Für einen fortschreitenden Detailgrad nimmt die BLE gerne Anregungen entgegen.
Quelle: Mitteilung der BLE vom 08.01.2016