Immer mehr Menschen müssen vor den Auswirkungen des Klimawandels fliehen, weil ihre Lebensgrundlage buchstäblich versinkt, versalzt oder ausdörrt. Der Wohlstand der Industriestaaten hingegen beruht nicht zuletzt auf den CO2-Emissionen der letzten beiden Jahrhunderte, die wesentlich zu diesem Wandel beitragen. Was bedeutet vor diesem Hintergrund Klimagerechtigkeit? Wie kann Klimapolitik im Einklang mit den globalen Nachhaltigkeitszielen gestaltet werden, die im September verabschiedet werden? Was können wir vom Klimagipfel erwarten, der Ende November beginnt? Und wie verteilen wir die (auch wirtschaftlichen) Chancen der notwendigen Transformation gerecht? Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit Germanwatch e.V., und FIAN e.V.. Mit freundlicher Unterstützung von Engagement Global im Auftrag des BMZ.
Weitere Informationen und Anmeldung
Quelle: Mitteilung der Stadt Köln vom 20.11.2015
Immer mehr Menschen müssen vor den Auswirkungen des Klimawandels fliehen, weil ihre Lebensgrundlage buchstäblich versinkt, versalzt oder ausdörrt. Der Wohlstand der Industriestaaten hingegen beruht nicht zuletzt auf den CO2-Emissionen der letzten beiden Jahrhunderte, die wesentlich zu diesem Wandel beitragen. Was bedeutet vor diesem Hintergrund Klimagerechtigkeit? Wie kann Klimapolitik im Einklang mit den globalen Nachhaltigkeitszielen gestaltet werden, die im September verabschiedet werden? Was können wir vom Klimagipfel erwarten, der Ende November beginnt? Und wie verteilen wir die (auch wirtschaftlichen) Chancen der notwendigen Transformation gerecht? Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit Germanwatch e.V., und FIAN e.V.. Mit freundlicher Unterstützung von Engagement Global im Auftrag des BMZ.
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Quelle: Mitteilung der Stadt Köln vom 20.11.2015