25.09.2015 | Fairtrade Deutschland: Coffee Fairday. 100% Fairtrade Kaffee – Kleine Bohne, Große Wirkung“.

So lautet das Motto des diesjährigen Fairtrade Aktionstags.

Am 25. September sollen wir durch viele Aktionen gemeinsam mit Städten, Schulen, Weltläden, gastronomischen Betrieben, dem Handel, der Politik und Privatpersonen mehr Fairness für Kaffeebauern erreicht werden.

Hinter dem Motto verbergen sich mehrere Themen. Es ist ein Versprechen, denn in jedem Kaffee mit Fairtrade-Siegel steckt auch 100% Fairtrade-zertifizierter Kaffee von Kleinbauernkooperativen aus Afrika, Asien und Lateinamerika.

Zum Coffee Fairday am 25. September fordert Fairtrade gerechte Arbeits- und Lebensbedingungen im Kaffeeanbau.

Warum Fairtrade-Kaffee?

Weil Fairtrade-Produzentenorganisationen einen festen Mindestpreis erhalten. Damit sind sie nach unten abgesichert, falls der Börsenpreis sinkt und die Produktionskosten nicht mehr deckt. Steigt der Weltmarktpreis darüber, geht der Preis mit.

Weil Fairtrade die Position von Kleinbauern auf dem Weltmarkt stärkt. In dem sich die Kleinbauern zu Organisationen zusammenschließen, können sie gemeinsam mit Fairtrade mehr erreichen.

Weil die Kleinbauern eine zusätzliche Fairtrade-Prämie erhalten, über deren Verwendung sie gemeinschaftlich entscheiden.

Weil Fairtrade dem Klimawandel nicht nur durch Umweltstandards begegnet, sondern auch durch die Klimawandel-Strategie, die Kleinbauern in den Anbauländern hilft, präventive Maßnahmen zu ergreifen und die bereits jetzt spürbaren Auswirkungen des Klimawandels zu bewältigen.

Information zu den Veranstaltungen hier.

Quelle: Newsletter von Fairtrade Deutschland vom 16.09.2015So lautet das Motto des diesjährigen Fairtrade Aktionstags.

Am 25. September sollen wir durch viele Aktionen gemeinsam mit Städten, Schulen, Weltläden, gastronomischen Betrieben, dem Handel, der Politik und Privatpersonen mehr Fairness für Kaffeebauern erreicht werden.

Hinter dem Motto verbergen sich mehrere Themen. Es ist ein Versprechen, denn in jedem Kaffee mit Fairtrade-Siegel steckt auch 100% Fairtrade-zertifizierter Kaffee von Kleinbauernkooperativen aus Afrika, Asien und Lateinamerika.

Zum Coffee Fairday am 25. September fordert Fairtrade gerechte Arbeits- und Lebensbedingungen im Kaffeeanbau.

Warum Fairtrade-Kaffee?

Weil Fairtrade-Produzentenorganisationen einen festen Mindestpreis erhalten. Damit sind sie nach unten abgesichert, falls der Börsenpreis sinkt und die Produktionskosten nicht mehr deckt. Steigt der Weltmarktpreis darüber, geht der Preis mit.

Weil Fairtrade die Position von Kleinbauern auf dem Weltmarkt stärkt. In dem sich die Kleinbauern zu Organisationen zusammenschließen, können sie gemeinsam mit Fairtrade mehr erreichen.

Weil die Kleinbauern eine zusätzliche Fairtrade-Prämie erhalten, über deren Verwendung sie gemeinschaftlich entscheiden.

Weil Fairtrade dem Klimawandel nicht nur durch Umweltstandards begegnet, sondern auch durch die Klimawandel-Strategie, die Kleinbauern in den Anbauländern hilft, präventive Maßnahmen zu ergreifen und die bereits jetzt spürbaren Auswirkungen des Klimawandels zu bewältigen.

Information zu den Veranstaltungen hier.

Quelle: Newsletter von Fairtrade Deutschland vom 16.09.2015