Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH unterstützt die Landesregierung Nordrhein-Westfalens, ihre Eine-Welt-Strategie mit Leben zu füllen. Schwerpunkte der gemeinsamen Projekte sind dabei Qualifizierungsmaßnahmen der internationalen Berufsbildung oder die Förderung der Entwicklungspartnerschaften des Landes.
„Mit dieser Kooperation im Rahmen der Eine-Welt-Strategie hat die GIZ für uns konkrete entwicklungspolitische Projekte zum Beispiel in NRWs Partnerländern in Ghana oder China entwickelt“, sagt Ministerin Angelica Schwall-Düren, die in der Landesregierung Nordrhein-Westfalens (NRW) den Bereich Eine Welt verantwortet. „Entwicklungspolitik ist keine Einbahnstraße. Nicht nur die Beteiligten vor Ort profitieren von den Projekten, sondern auch wir in NRW.“
Projekte in China intensivieren die Beziehungen zu den NRW-Partnerregionen Shanxi, Jiangsu und Sichuan. Dabei werden beispielsweise chinesische Fach- und Führungskräfte aus Jiangsu – gefördert vom NRW-Wirtschaftsministerium –in Nordrhein-Westfalen fachlich weitergebildet und mit NRW-Unternehmen vernetzt. Auch ein intensiver Deutschunterricht im Heimatland gehört zu dem Paket. Von den rund 1.000 Teilnehmern, die bisher fortgebildet wurden, sind viele inzwischen in verantwortungsvollen Positionen in China tätig und damit zugleich wichtige Ansprechpartner im NRW-Netzwerk zur Außenwirtschaftsförderung.
Das größte Projekt fördert den Klima- und Ressourcenschutz im NRW-Partnerland Ghana. Seit seinem Start im Jahr 2012 wurde dieses Vorhaben unterstützt. Hier wird mit insgesamt 1,65 Millionen Euro von der Landesregierung der Ausbau der Universität Kumasi im Süden Ghanas zu einem Kompetenzzentrum für erneuerbare Energien, Abfallmanagement und Ressourcenschutz gefördert. Dies unterstützt nicht nur das Bildungssystem, sondern leistet einen Beitrag zu nachhaltiger Ressourcennutzung und bringt die nachhaltige Wirtschaftsentwicklung voran.
Tanja Gönner, Vorstandssprecherin der GIZ: „Die GIZ ist nicht nur in Entwicklungs- und Schwellenländern aktiv, sondern auch in Deutschland. NRW ist dabei das Bundesland, mit dem wir am intensivsten zusammenarbeiten. Denn NRW ist in Europa eine der wichtigsten Regionen für Wirtschaft, Wissenschaft, Technologie und Innovation. Seit vielen Jahren bauen wir von hier aus gemeinsam Brücken in die ganze Welt.“
Seit vielen Jahren schon arbeiten die GIZ und das Land NRW zusammen. Im September 2012 hatten die Landesregierung und die GIZ eine Vereinbarung unterzeichnet, die die Zusammenarbeit im Rahmen der nordrhein-westfälischen Eine-Welt-Strategie festlegt.
Quelle: Artikel der GIZ vom 30.07.2015Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH unterstützt die Landesregierung Nordrhein-Westfalens, ihre Eine-Welt-Strategie mit Leben zu füllen. Schwerpunkte der gemeinsamen Projekte sind dabei Qualifizierungsmaßnahmen der internationalen Berufsbildung oder die Förderung der Entwicklungspartnerschaften des Landes.
„Mit dieser Kooperation im Rahmen der Eine-Welt-Strategie hat die GIZ für uns konkrete entwicklungspolitische Projekte zum Beispiel in NRWs Partnerländern in Ghana oder China entwickelt“, sagt Ministerin Angelica Schwall-Düren, die in der Landesregierung Nordrhein-Westfalens (NRW) den Bereich Eine Welt verantwortet. „Entwicklungspolitik ist keine Einbahnstraße. Nicht nur die Beteiligten vor Ort profitieren von den Projekten, sondern auch wir in NRW.“
Projekte in China intensivieren die Beziehungen zu den NRW-Partnerregionen Shanxi, Jiangsu und Sichuan. Dabei werden beispielsweise chinesische Fach- und Führungskräfte aus Jiangsu – gefördert vom NRW-Wirtschaftsministerium –in Nordrhein-Westfalen fachlich weitergebildet und mit NRW-Unternehmen vernetzt. Auch ein intensiver Deutschunterricht im Heimatland gehört zu dem Paket. Von den rund 1.000 Teilnehmern, die bisher fortgebildet wurden, sind viele inzwischen in verantwortungsvollen Positionen in China tätig und damit zugleich wichtige Ansprechpartner im NRW-Netzwerk zur Außenwirtschaftsförderung.
Das größte Projekt fördert den Klima- und Ressourcenschutz im NRW-Partnerland Ghana. Seit seinem Start im Jahr 2012 wurde dieses Vorhaben unterstützt. Hier wird mit insgesamt 1,65 Millionen Euro von der Landesregierung der Ausbau der Universität Kumasi im Süden Ghanas zu einem Kompetenzzentrum für erneuerbare Energien, Abfallmanagement und Ressourcenschutz gefördert. Dies unterstützt nicht nur das Bildungssystem, sondern leistet einen Beitrag zu nachhaltiger Ressourcennutzung und bringt die nachhaltige Wirtschaftsentwicklung voran.
Tanja Gönner, Vorstandssprecherin der GIZ: „Die GIZ ist nicht nur in Entwicklungs- und Schwellenländern aktiv, sondern auch in Deutschland. NRW ist dabei das Bundesland, mit dem wir am intensivsten zusammenarbeiten. Denn NRW ist in Europa eine der wichtigsten Regionen für Wirtschaft, Wissenschaft, Technologie und Innovation. Seit vielen Jahren bauen wir von hier aus gemeinsam Brücken in die ganze Welt.“
Seit vielen Jahren schon arbeiten die GIZ und das Land NRW zusammen. Im September 2012 hatten die Landesregierung und die GIZ eine Vereinbarung unterzeichnet, die die Zusammenarbeit im Rahmen der nordrhein-westfälischen Eine-Welt-Strategie festlegt.
Quelle: Artikel der GIZ vom 30.07.2015