Die Bilder von Greenpeace-Aktivisten auf Schornsteinen und an Bürohausfassaden sind in den Medien präsent. Sie zeigen die oft konfrontative, öffentlichkeitswirksame Kampagnenarbeit von Nichtregierungsorganisationen (NRO). Es gibt jedoch auch die in der Öffentlichkeit kaum bekannte Seite der stillen Diplomatie. So führen die meisten Nichtregierungsorganisationen seit Jahren Gespräche mit Unternehmen – sogenannte ‚Stakeholder-Dialoge‘, um auf diesem Weg auf Produktionsweisen, Arbeitsbedingungen oder Umweltrichtlinien in Kooperation mit den Firmen gemeinsam Einfluss zu nehmen. Über diese Dialoge und ihre Ergebnisse ist wenig bekannt, weil sie meist nicht in die Öffentlichkeit getragen werden.
In der von SÜDWIND durchgeführten Studie wird deutlich, was mögliche Gründe für NRO sein können, um solche Gespräche aufzunehmen oder sie abzulehnen. Was sind Erfolgsfaktoren für diese Stakeholder-Dialoge und wie können Erfolge gemessen werden? Was kann dazu führen, die Gespräche vorzeitig abzubrechen? Welche Grenzen haben Unternehmensgespräche und welche Möglichkeiten bieten sie?
Diesen Fragen geht die Studie auf den Grund und wertet zusätzlich eine Auswahl an wissenschaftlichen Studien zum Thema ‚Stakeholder-Dialoge‘ aus.
Die Studie steht ausschließlich online zum kostenfreien Download auf zur Verfügung.
Die Publikation wurde gefördert aus Mitteln des Kirchlichen Entwicklungsdienstes durch Brot für die Welt – Evangelischer Entwicklungsdienst, durch den Evangelischen Kirchenverband Köln und Region und die Evangelische Kirche im Rheinland. Sie wurde außerdem gefördert durch die Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen.
Quelle: Pressemitteilung von SÜDWIND vom 11.06.2015
Die Bilder von Greenpeace-Aktivisten auf Schornsteinen und an Bürohausfassaden sind in den Medien präsent. Sie zeigen die oft konfrontative, öffentlichkeitswirksame Kampagnenarbeit von Nichtregierungsorganisationen (NRO). Es gibt jedoch auch die in der Öffentlichkeit kaum bekannte Seite der stillen Diplomatie. So führen die meisten Nichtregierungsorganisationen seit Jahren Gespräche mit Unternehmen – sogenannte ‚Stakeholder-Dialoge‘, um auf diesem Weg auf Produktionsweisen, Arbeitsbedingungen oder Umweltrichtlinien in Kooperation mit den Firmen gemeinsam Einfluss zu nehmen. Über diese Dialoge und ihre Ergebnisse ist wenig bekannt, weil sie meist nicht in die Öffentlichkeit getragen werden.
In der von SÜDWIND durchgeführten Studie wird deutlich, was mögliche Gründe für NRO sein können, um solche Gespräche aufzunehmen oder sie abzulehnen. Was sind Erfolgsfaktoren für diese Stakeholder-Dialoge und wie können Erfolge gemessen werden? Was kann dazu führen, die Gespräche vorzeitig abzubrechen? Welche Grenzen haben Unternehmensgespräche und welche Möglichkeiten bieten sie?
Diesen Fragen geht die Studie auf den Grund und wertet zusätzlich eine Auswahl an wissenschaftlichen Studien zum Thema ‚Stakeholder-Dialoge‘ aus.
Die Studie steht ausschließlich online zum kostenfreien Download auf zur Verfügung.
Die Publikation wurde gefördert aus Mitteln des Kirchlichen Entwicklungsdienstes durch Brot für die Welt – Evangelischer Entwicklungsdienst, durch den Evangelischen Kirchenverband Köln und Region und die Evangelische Kirche im Rheinland. Sie wurde außerdem gefördert durch die Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen.
Quelle: Pressemitteilung von SÜDWIND vom 11.06.2015