BMUB fördert Pilotprojekt für betriebliches Mobilitätsmanagement

Das Bundesumweltministerium fördert eine neue Initiative zum betrieblichen Mobilitätsmanagement. Das Projekt „Gute Wege – Nachhaltige Mobilität für Arbeitnehmer“ des ACE – Auto Club Europa e.V. soll die nachhaltige Arbeitnehmermobilität als Standardaufgabe in den Unternehmen verankern. Damit soll ein Beitrag zur Verminderung der verkehrsbedingten CO2-Emissionen geleistet werden.

Auf den Verkehrssektor entfallen über 18 Prozent aller direkten CO2-Emissionen in Deutschland. Priorität haben deshalb umwelt- und klimagerechte Mobilitätsarten, die Verlagerung auf entsprechende Verkehrsträger sowie die geteilte und vernetzte Nutzung von Verkehrsmitteln.

Um diese Ziele zu unterstützen, fördert das Bundesumweltministerium das Projekt “Gute Wege – Nachhaltige Mobilität für Arbeitnehmer”. Im Zentrum stehen dabei die Beschäftigten, die durch ihre Verkehrsmittelwahl und -nutzung der Dreh- und Angelpunkt des betrieblichen Mobilitätsmanagements sind. Durch Veranstaltungen vor Ort, Netzwerkbildung und zentrale kommunikative Maßnahmen soll das Thema nachhaltige Mobilität im betrieblichen Umfeld stärker verankert werden. Dabei werden die spezifischen Mobilitätsbedürfnisse von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern angesprochen und attraktiver gestaltet.

Eine besondere Bedeutung kommt dabei der Gewinnung und Qualifizierung von Betriebsräten und Personalräten als Multiplikatoren und wichtigen Akteuren für eine erfolgreiche Einführung und nachhaltige Verankerung von betrieblichem Mobilitätsmanagement zu. Der ACE wird bei dem Vorhaben daher vom DGB und seinen Mitgliedsgewerkschaften unterstützt.

Das Projekt wird im Rahmen der Förderung innovativer Klimaschutzprojekte der Nationalen Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums in den kommenden drei Jahren mit insgesamt 1,6 Mio. Euro unterstützt. Die Förderung des betrieblichen Mobilitätsmanagements ist auch Teil des Aktionsprogramms Klimaschutz 2020.

Weitere Informationen zur Nationalen Klimaschutzinitiative.

Quelle: Pressemitteilung des BMUB vom 18.06.2015Das Bundesumweltministerium fördert eine neue Initiative zum betrieblichen Mobilitätsmanagement. Das Projekt „Gute Wege – Nachhaltige Mobilität für Arbeitnehmer“ des ACE – Auto Club Europa e.V. soll die nachhaltige Arbeitnehmermobilität als Standardaufgabe in den Unternehmen verankern. Damit soll ein Beitrag zur Verminderung der verkehrsbedingten CO2-Emissionen geleistet werden.

Auf den Verkehrssektor entfallen über 18 Prozent aller direkten CO2-Emissionen in Deutschland. Priorität haben deshalb umwelt- und klimagerechte Mobilitätsarten, die Verlagerung auf entsprechende Verkehrsträger sowie die geteilte und vernetzte Nutzung von Verkehrsmitteln.

Um diese Ziele zu unterstützen, fördert das Bundesumweltministerium das Projekt “Gute Wege – Nachhaltige Mobilität für Arbeitnehmer”. Im Zentrum stehen dabei die Beschäftigten, die durch ihre Verkehrsmittelwahl und -nutzung der Dreh- und Angelpunkt des betrieblichen Mobilitätsmanagements sind. Durch Veranstaltungen vor Ort, Netzwerkbildung und zentrale kommunikative Maßnahmen soll das Thema nachhaltige Mobilität im betrieblichen Umfeld stärker verankert werden. Dabei werden die spezifischen Mobilitätsbedürfnisse von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern angesprochen und attraktiver gestaltet.

Eine besondere Bedeutung kommt dabei der Gewinnung und Qualifizierung von Betriebsräten und Personalräten als Multiplikatoren und wichtigen Akteuren für eine erfolgreiche Einführung und nachhaltige Verankerung von betrieblichem Mobilitätsmanagement zu. Der ACE wird bei dem Vorhaben daher vom DGB und seinen Mitgliedsgewerkschaften unterstützt.

Das Projekt wird im Rahmen der Förderung innovativer Klimaschutzprojekte der Nationalen Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums in den kommenden drei Jahren mit insgesamt 1,6 Mio. Euro unterstützt. Die Förderung des betrieblichen Mobilitätsmanagements ist auch Teil des Aktionsprogramms Klimaschutz 2020.

Weitere Informationen zur Nationalen Klimaschutzinitiative.

Quelle: Pressemitteilung des BMUB vom 18.06.2015