Volkshochschul-Verband: Gut leben in Deutschland – Volkshochschulen zeigen Präsenz beim Bürgerdialog der Bundesregierung

28 Volkshochschulen von Stralsund bis zum Bodensee führen Bürgerdialoge im Rahmen der Regierungsstrategie „Gut leben in Deutschland – was uns wichtig ist“ durch. Damit stellen die Volkshochschulen unter den insgesamt 100 ausgewählten Veranstaltungen die mit Abstand größte Gruppe der Gastgeber. Bei den lokalen Bürgerdialogen diskutieren unterschiedliche Teilnehmergruppen zu der Frage, was Lebensqualität für sie bedeutet. Die Ergebnisse werden gesichert und fließen in den Aktionsplan der Bundesregierung zur Lebensqualität in Deutschland ein.

Die Präsidentin des Deutschen Volkshochschul-Verbands Rita Süssmuth zeigt sich begeistert über das Engagement der Volkshochschulen: „Wenn sich die Politik für die Meinung des Bürgers interessiert, dann interessiert sich der Bürger auch wieder für Politik. Dafür aber braucht es neue Formate und Orte, an denen Diskussionen unterschiedlichster Bürgerinnen und Bürger stattfinden können. Volkshochschulen bieten diese Räume – sie sind nicht nur Orte der Bildung, sondern auch Orte der Demokratie.“

Die Volkshochschulen sehen sich als überparteiliche Vermittler eines Dialogs zwischen Bürgerinnen und Bürgern und der Politik. Bei ihren Bürgerdialogen setzen die Volkshochschulen auf die Zusammenarbeit mit lokalen Partnern. In Kooperation mit Schulabschlusskursen, Integrationsdiensten, Beratungsstellen für Menschen mit Behinderungen oder dem örtlichen Seniorenrat erreichen Volkshochschulen ganz unterschiedliche Teilnehmergruppen. Seit 2012 finden an Volkshochschulen in ganz Deutschland regelmäßig Bürgerdialoge zu unterschiedlichen Themen statt. Gemeinsam mit Experten der Bertelsmann Stiftung wurde 2012 eigens ein Format für Dialogveranstaltungen an Volkshochschulen entwickelt. Die Bürgerdialoge im Rahmen der Regierungsstrategie werden zwischen Mai und September 2015 durchgeführt.

Quelle: Mitteilung des Deutschen Volkshochschul-Verbandes vom 13.04.201528 Volkshochschulen von Stralsund bis zum Bodensee führen Bürgerdialoge im Rahmen der Regierungsstrategie „Gut leben in Deutschland – was uns wichtig ist“ durch. Damit stellen die Volkshochschulen unter den insgesamt 100 ausgewählten Veranstaltungen die mit Abstand größte Gruppe der Gastgeber. Bei den lokalen Bürgerdialogen diskutieren unterschiedliche Teilnehmergruppen zu der Frage, was Lebensqualität für sie bedeutet. Die Ergebnisse werden gesichert und fließen in den Aktionsplan der Bundesregierung zur Lebensqualität in Deutschland ein.

Die Präsidentin des Deutschen Volkshochschul-Verbands Rita Süssmuth zeigt sich begeistert über das Engagement der Volkshochschulen: „Wenn sich die Politik für die Meinung des Bürgers interessiert, dann interessiert sich der Bürger auch wieder für Politik. Dafür aber braucht es neue Formate und Orte, an denen Diskussionen unterschiedlichster Bürgerinnen und Bürger stattfinden können. Volkshochschulen bieten diese Räume – sie sind nicht nur Orte der Bildung, sondern auch Orte der Demokratie.“

Die Volkshochschulen sehen sich als überparteiliche Vermittler eines Dialogs zwischen Bürgerinnen und Bürgern und der Politik. Bei ihren Bürgerdialogen setzen die Volkshochschulen auf die Zusammenarbeit mit lokalen Partnern. In Kooperation mit Schulabschlusskursen, Integrationsdiensten, Beratungsstellen für Menschen mit Behinderungen oder dem örtlichen Seniorenrat erreichen Volkshochschulen ganz unterschiedliche Teilnehmergruppen. Seit 2012 finden an Volkshochschulen in ganz Deutschland regelmäßig Bürgerdialoge zu unterschiedlichen Themen statt. Gemeinsam mit Experten der Bertelsmann Stiftung wurde 2012 eigens ein Format für Dialogveranstaltungen an Volkshochschulen entwickelt. Die Bürgerdialoge im Rahmen der Regierungsstrategie werden zwischen Mai und September 2015 durchgeführt.

Quelle: Mitteilung des Deutschen Volkshochschul-Verbandes vom 13.04.2015