UNFCCC eröffnet ständige Ausstellung von Werken des deutschen Künstlers Charles Wilp

Rechtzeitig zum Tag der Erde am 22. April eröffnet das Sekretariat des UN-Klimaübereinkommens in Bonn eine ständige Ausstellung von Kunstwerken des deutschen Künstlers Charles Wilp. Die Serie mit dem Titel “Blick aus dem All” zierte vor 20 Jahren bei der ersten UN-Klimakonferenz in Berlin (COP1) die Wände.

Die restaurierten Bilder des deutschen Künstlers Charles Wilp machen auf die Gefahren aufmerksam, die durch Umweltbedrohungen wie die Entwaldung, den Ozonabbau und den Klimawandel entstehen. Unter dem Titel „Blick aus dem All” zeigt die Serie Darstellungen einer in Goldfolie verpackten Erde, die die Fragilität unseres Planeten hervorheben. Die bereits im Jahre 1995 übergebene Dauerleihgabe findet im Alten Abgeordneten Hochhaus des UN-Klimasekretariats nun einen neuen Platz und wird am Mittwoch, 22. April von 14.00 bis 14.30 Uhr in der Haupteingangshalle des Alten Abgeordneten Hochhaus wiedereröffnet. Hierzu lädt Frau Christiana Figueres die Presse zur Berichterstattung ein.

Sekretariat des Rahmenübereinkommens der Vereinten Nationen über Klimaänderungen (UNFCCC):

Mit196 Vertragsparteien verfügt die Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen (UNFCCC) über eine fast universale Mitgliedschaft und wird durch das 1997 verabschiedete Kyoto-Protokoll mit heute 192 Vertragsstaaten ergänzt. Im Rahmen des Kyoto-Protokolls haben sich 37 Industrie- und Schwellenländer zu verbindlichen Emissionsbeschränkungen und Reduktionszielen innerhalb des ersten Zyklus verpflichtet. In Doha wurde im Jahr 2012 auf der Vertragsstaatenkonferenz zum Kyoto-Protokoll eine Änderung verabschiedet, die den zweiten Verpflichtungszeitraum im Rahmen des Kyoto-Protokolls festgelegt. Ziel beider Verträge ist, die Treibhausgaskonzentrationen in der Atmosphäre auf einem Niveau zu stabilisieren, auf dem gefährliche Auswirkungen des menschlichen Handelns auf das Klimasystem verhindert werden können. www.unfccc.int

Quelle: Presseeinladung der Vereinten Nationen in Bonn vom 21.04.2015Rechtzeitig zum Tag der Erde am 22. April eröffnet das Sekretariat des UN-Klimaübereinkommens in Bonn eine ständige Ausstellung von Kunstwerken des deutschen Künstlers Charles Wilp. Die Serie mit dem Titel “Blick aus dem All” zierte vor 20 Jahren bei der ersten UN-Klimakonferenz in Berlin (COP1) die Wände.

Die restaurierten Bilder des deutschen Künstlers Charles Wilp machen auf die Gefahren aufmerksam, die durch Umweltbedrohungen wie die Entwaldung, den Ozonabbau und den Klimawandel entstehen. Unter dem Titel „Blick aus dem All” zeigt die Serie Darstellungen einer in Goldfolie verpackten Erde, die die Fragilität unseres Planeten hervorheben. Die bereits im Jahre 1995 übergebene Dauerleihgabe findet im Alten Abgeordneten Hochhaus des UN-Klimasekretariats nun einen neuen Platz und wird am Mittwoch, 22. April von 14.00 bis 14.30 Uhr in der Haupteingangshalle des Alten Abgeordneten Hochhaus wiedereröffnet. Hierzu lädt Frau Christiana Figueres die Presse zur Berichterstattung ein.

Sekretariat des Rahmenübereinkommens der Vereinten Nationen über Klimaänderungen (UNFCCC):

Mit196 Vertragsparteien verfügt die Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen (UNFCCC) über eine fast universale Mitgliedschaft und wird durch das 1997 verabschiedete Kyoto-Protokoll mit heute 192 Vertragsstaaten ergänzt. Im Rahmen des Kyoto-Protokolls haben sich 37 Industrie- und Schwellenländer zu verbindlichen Emissionsbeschränkungen und Reduktionszielen innerhalb des ersten Zyklus verpflichtet. In Doha wurde im Jahr 2012 auf der Vertragsstaatenkonferenz zum Kyoto-Protokoll eine Änderung verabschiedet, die den zweiten Verpflichtungszeitraum im Rahmen des Kyoto-Protokolls festgelegt. Ziel beider Verträge ist, die Treibhausgaskonzentrationen in der Atmosphäre auf einem Niveau zu stabilisieren, auf dem gefährliche Auswirkungen des menschlichen Handelns auf das Klimasystem verhindert werden können. www.unfccc.int

Quelle: Presseeinladung der Vereinten Nationen in Bonn vom 21.04.2015