
In der Rubrik „Nachhaltig Nachgefragt“ beschäftigt sich die Koordinierungsstelle “Nachhaltige Entwicklung in der internationalen Zusammenarbeit” der Universität Bonn mit ihrem zentralen Anliegen: der nachhaltigen Entwicklung. Sie können hier in regelmäßigen Abständen neue Interviews mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Universität Bonn zum Thema Nachhaltige Entwicklung finden. Im Rahmen verschiedener Themenschwerpunkte wird ausführlich auf die vielfältigen Forschungsaktivitäten der Interviewpartnerinnen und Interviewpartner eingegangen.
Aktuelle Beiträge:
“Eine wichtige Frage ist die der Auswirkung des Klimawandels auf die Wasserverfügbarkeit und damit die agrarische Nutzbarkeit von Feuchtgebieten. Eine weitere Frage wäre die der Auswirkung der ökonomischen Entwicklung auf die agrarische Nutzung und die damit verbundene Beeinflussung der hydrologischen Prozesse.”
“Am wichtigsten ist eine bedarfsgerechte Versorgung der Pflanzen mit Wasser und Nährstoffen. Das wissen auch die Landwirte, und es hat meist ganz konkrete Gründe, weshalb in vielen Regionen Afrikas die Erträge nur 20% des Möglichen betragen.”
Weitere InformationenIn der Rubrik „Nachhaltig Nachgefragt“ beschäftigt sich die Koordinierungsstelle “Nachhaltige Entwicklung in der internationalen Zusammenarbeit” der Universität Bonn mit ihrem zentralen Anliegen: der nachhaltigen Entwicklung. Sie können hier in regelmäßigen Abständen neue Interviews mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Universität Bonn zum Thema Nachhaltige Entwicklung finden. Im Rahmen verschiedener Themenschwerpunkte wird ausführlich auf die vielfältigen Forschungsaktivitäten der Interviewpartnerinnen und Interviewpartner eingegangen.
Aktuelle Beiträge:
“Eine wichtige Frage ist die der Auswirkung des Klimawandels auf die Wasserverfügbarkeit und damit die agrarische Nutzbarkeit von Feuchtgebieten. Eine weitere Frage wäre die der Auswirkung der ökonomischen Entwicklung auf die agrarische Nutzung und die damit verbundene Beeinflussung der hydrologischen Prozesse.”
“Am wichtigsten ist eine bedarfsgerechte Versorgung der Pflanzen mit Wasser und Nährstoffen. Das wissen auch die Landwirte, und es hat meist ganz konkrete Gründe, weshalb in vielen Regionen Afrikas die Erträge nur 20% des Möglichen betragen.”