Am Samstag, 14. März, laden CARE und die Straßenkünstlerin Frederike Wouters Passanten und Interessierte dazu ein, sich im wahrsten Sinne des Wortes „ein Bild der Syrienkrise zu machen“. Auf einer Größe von fünfzig Quadratmetern wird zwischen 9 und 16 Uhr ein großes Straßenkunstwerk auf der Kölner Domplatte entstehen, das Aufmerksamkeit für das Ausmaß der humanitären Krise in Syrien und in den Nachbarländern schaffen soll.
Anlass der Aktion ist der vierte Jahrestag der syrischen Flüchtlingskrise. Mehr als 11 Millionen Menschen sind in Syrien selbst oder in Nachbarländern auf der Flucht, und die größte humanitäre Krise unserer Zeit ist weiterhin maßlos unterfinanziert. Die Künstlerin wird bei der Aktion von Schülern und Schülerinnen der Marie-Kahle-Gesamtschule aus Bonn unterstützt. Zudem können auch Passanten dabei helfen, das Bild fertigzustellen und so dafür zu sorgen, dass die seit vier Jahren andauernde humanitäre Katastrophe nicht in Vergessenheit gerät. „Aufzugeben kann und darf aber trotz der düsteren Bilanz der Krise keine Option sein. Im Gegenteil. Wir müssen uns Neues und Besseres einfallen lassen, damit syrische Flüchtlinge weiterhin und vermehrt Unterstützung erhalten“, so Karl-Otto Zentel, Generalsekretär von CARE.
Quelle: Pressemitteilung von CARE vom 09.03.2015Am Samstag, 14. März, laden CARE und die Straßenkünstlerin Frederike Wouters Passanten und Interessierte dazu ein, sich im wahrsten Sinne des Wortes „ein Bild der Syrienkrise zu machen“. Auf einer Größe von fünfzig Quadratmetern wird zwischen 9 und 16 Uhr ein großes Straßenkunstwerk auf der Kölner Domplatte entstehen, das Aufmerksamkeit für das Ausmaß der humanitären Krise in Syrien und in den Nachbarländern schaffen soll.
Anlass der Aktion ist der vierte Jahrestag der syrischen Flüchtlingskrise. Mehr als 11 Millionen Menschen sind in Syrien selbst oder in Nachbarländern auf der Flucht, und die größte humanitäre Krise unserer Zeit ist weiterhin maßlos unterfinanziert. Die Künstlerin wird bei der Aktion von Schülern und Schülerinnen der Marie-Kahle-Gesamtschule aus Bonn unterstützt. Zudem können auch Passanten dabei helfen, das Bild fertigzustellen und so dafür zu sorgen, dass die seit vier Jahren andauernde humanitäre Katastrophe nicht in Vergessenheit gerät. „Aufzugeben kann und darf aber trotz der düsteren Bilanz der Krise keine Option sein. Im Gegenteil. Wir müssen uns Neues und Besseres einfallen lassen, damit syrische Flüchtlinge weiterhin und vermehrt Unterstützung erhalten“, so Karl-Otto Zentel, Generalsekretär von CARE.
Quelle: Pressemitteilung von CARE vom 09.03.2015